Alles hat ein Ende, auch unser 4,5 monatiger Aufenthalt in Namibia.
Die letzten Tage habe ich damit verbracht einige Arbeiten an der IT Anlage durchzuführen. Schließlich habe ich ja ein Working Permit. Dann muss man ja auch mal arbeiten. Christa hat in der Zeit relaxed.
Es war besser diese Arbeiten jetzt durchzuführen, wo das Flightoffice nicht gebraucht wird.
Am 27.02.2022 geht es mit Eurowings zurück nach Deutschland.
Zusammenfassung
Die Entscheidung auch dieses Jahr wieder hier zu überwintern haben wir keinen Tag bereut. Wir haben schöne Flüge durchgeführt, auch wenn wir nur selten in den Westen fliegen konnten. Zwei sehr schöne Touren sind durchgeführt worden und nebenbei habe ich noch einiges an der IT Infrastruktur verbessern können.
Viele nette Leute hatten wir hier zu Besuch und es wurden sehr schöne und anspruchsvolle Gespräche geführt.
Und: Corona war hier nicht wirklich ein Problem.
Auf Wiedersehen. Bis zur nächsten Saison. Goodbye. See you next season.
English version
Everything has an end, also our 4.5 month stay in Namibia.
I spent the last few days doing some work on the IT system. Finally I have a working permit. Then you have to work sometimes. Christa has relaxed during this time.
It was better to do this work now when the flight office is not needed.
On 27.02.2022 it goes with Eurowings back to Germany.
Summary
The decision to stay during winter here again this year we have not regretted a day. We have carried out beautiful flights, even if we could fly only rarely in the west. Two very nice tours were made and besides I was able to improve some of the IT infrastructure.
We had a lot of nice people visit us and we had very nice and challenging conversations.
Diese Tour sollte nicht so lange dauern aber andererseits wollten wir in die Gabus Lodge, die uns als sehr gut empfohlen wurde.
Die gesamte Tour
1. und 2. Tag 18.+19.02.2022 Gabus Game Ranch
Ein langer Weg lag vor uns und weil es die letzten Tage sehr geregnet hatte sind wir nach Rehoboth nicht die Gravel Road C25 sondern über Kalkrand, die etwas längere Strecke dafür aber Teer, gefahren.
Morgens hatte ich noch einen Termin wegen Luftraum-Fragen bei der Namibischen Luftfahrtbehörde NCAA. Mittags war ich dort fertig und wir konnten weiter zur Gabus Farm fahren.
Die Farm war Klasse. Es war genau so perfekt wie es uns beschrieben wurde. Es fing schon damit an, dass es zur Begrüßung eine Flasche Sekt gab. Damit war Christa schon einmal befriedigt.
Christa mit ihrem Lieblingsgetränk
Eine sehr schöne Lodge
Am nächsten Tag haben wir morgens eine kleine Wanderung gemacht. Am Nachmittag haben wir an einem Game Drive teilgenommen. Es war erstaunlich wieviel Wild auf dieser Farm war. 120 Giraffen, jede Menge Impalas und anderes Wild waren zu bewundern.
Zwei zahme Strauße gehörten auch zur Lodge
3. Tag 20.02.2022 Etosha Village Lodge
In dieser Lodge waren wir vor Jahren schon einmal. Für uns sollte sie dieses mal als Endstation einer kleinen Etosha Fahrt werden.
Um nicht schon wieder nur Teer zu fahren sind wir von Otavi über die Class D Straßen zum Anderson Gate gefahren. Unterwegs mussten ca. 15 Tore geöffnet und wieder geschlossen werden. Immer wenn eine Farm gekreuzt wird sind dort Durchfahrtstore.
Vom Anderson Gate, dem Eingang zum Etosha National Park, sind wir bis kurz vor Halali gefahren und dann über den gleichen Weg zurück.
Das 350N$ also ungefähr 20€ Eintritt bezahlt werden muss ist ok. Aber warum 5, in Worten fünf, Formulare ausgefüllt werden müssen entzieht sich meinem Verständnis. Jedes mal Autokennzeichen Wohnort und diverses anderes. Andererseits, so haben einige Namibier einen Arbeitsplatz.
In der Etosha hatten wir ein besonderes Erlebnis mit Nashörnern. An einem Wasserloch sahen wir drei Nashörner nicht weit weg, ca. 20 Meter. Alle drei grasten friedlich vor sich hin. Trotzdem habe ich vorsichtshalber das Auto in Fluchtrichtung gestellt und den Gang drin gelassen. Nach einiger Zeit gingen die beiden größeren Tiere langsam ihres Weges. Bis auf einmal, ganz unvorhersehbar, das dritte Nashorn mit gesenktem Kopf auf uns zu gelaufen kam. Die Dinger sind verdammt schnell. Sofort die Flucht angetreten und deshalb ohne Beule am Auto weg gekommen.
Alle drei grasen friedlich
Noch ist alle ok
Auf einmal: Angriff
Die Etosha Village Lodge ist eine sehr große Lodge und der Service sehr professionell.
4. Tag 21.02.2022 Duesternbrook Guest Farm
Auch diese Unterkunft war eine Empfehlung von Freunden.
Die Ankunft auf den letzten Kilometern wurde dann noch zu einer Herausforderung. Ein Fluss war mehrfach zu kreuzen. Letztendlich war es aber halb so schlimm wie es im ersten Moment aussah.
Hier durch?
In der Lodge kamen wir schnell mit den fünf weiteren Gästen ins Gespräch. Drei Schweizer, ein Pärchen und ein einzeln reisendes Mädel und ein weiteres junges deutsches Paar. Wir waren uns alle schnell einig, dass es eine gute Idee ist bei dem Schweizer Pärchen auf dem Campingplatz beim Lagerfeuer den Abend zu verbringen. Um 24:00 Uhr sind wir dann ins Bett.
Das Hauptgebäude
Ausblick von der Lodge. Durch dieses Wasser mussten wir durch.
5. Tag 22.02.2022 Bitterwasser
Der Weg nach Hause. In Windhoek wurde Asteria, ein Mädel aus unserem Service Team, mitgenommen. Schnell noch bei Ingo, unserem IT Support Unternehmen, vorbei gefahren und einige Teile für unsere Infrastruktur in Bitterwasser mitgenommen. Ich wollte die letzten Tage in Bitterwasser dazu nutzen um einige Änderungen durchzuführen, bevor die neue Saison anfängt.
English version
This tour was not supposed to be that long but on the other hand we wanted to go to Gabus Lodge which was recommended to us as very good.
The entire tour
1st and 2nd day 18.+19.02.2022 Gabus Game Ranch
A long way lay ahead of us and because it had rained a lot the last days we did not drive the Gravel Road C25 to Rehoboth but over Kalkrand, the somewhat longer distance but tarred.
In the morning I had an appointment because of airspace questions at the Namibian Aviation Authority NCAA. At noon I was done there and we could continue to Gabus Farm.
The farm was great. It was just as perfect as it was described to us. It already started with a bottle of champagne as a welcome drink. With that Christa was already satisfied.
Christa with her favorite drink
A very nice lodge
The next day we did a short hike in the morning. In the afternoon we participated in a game drive. It was amazing how much game was on this farm. 120 giraffes, lots of impalas and other game could be seen.
Two tame ostriches were also part of the lodge
3rd day 20.02.2022 Etosha Village Lodge
We have been to this lodge years ago. For us this time it should be the final stop of a small Etosha trip.
In order not to drive only on tar again we drove from Otavi over the Class D roads to Anderson Gate. On the way about 15 gates had to be opened and closed again. Whenever a farm is crossed there are gates.
From Anderson Gate, the entrance to Etosha National Park, we drove to just before Halali and then back the same way.
That 350N$ so about 20€ entrance fee must be paid is ok. But why 5, in words five, forms must be filled out is beyond my understanding. Each time license plate, place of residence and various other things. On the other hand, so some Namibians have a job.
In Etosha we had a special experience with rhinos. At a waterhole we saw three rhinos not far away, about 20 meters. All three were grazing peacefully. Nevertheless, as a precaution, I put the car in the direction of escape and left the gear in. After some time, the two larger animals slowly went their way. Until suddenly, quite unpredictably, the third rhino came running towards us with his head down. These things are damn fast. Immediately started to flee and therefore got away without a dent on the car.
All three grazing peacefully
Still all ok
All at once: Attack
Etosha Village Lodge is a very big lodge and the service is very professional.
4th day 21.02.2022 Duesternbrook Guest Farm
This accommodation was also a recommendation from friends.
The arrival on the last kilometers became a challenge. A river had to be crossed several times. But in the end it was half as bad as it looked in the first moment.
Through here?
At the lodge we quickly got into conversation with the five other guests. Three Swiss, a couple and a single traveling girl and another young German couple. We all quickly agreed that it was a good idea to spend the evening with the Swiss couple at the campsite around the campfire. At 24:00 we went to bed.
Das Hauptgebäude The main building
View from the lodge. We had to pass through this water.
5th day 22.02.2022 Bitterwasser
The way home. In Windhoek we picked up Asteria, a girl from our service team. Quickly drove by Ingo, our IT support company, and picked up some parts for our infrastructure in Bitterwasser. I wanted to use the last days in Bitterwasser to make some changes before the new season starts.
*** Translated with www.DeepL.com/Translator (free version) ***
Aber nach kurzer Zeit endete der Regen und die Tour startete gemütlich.
Wir haben noch Heleni, unsere Köchin, nach Rehoboth mitgenommen, da sie ihren Urlaub antreten wollte. Von Rehoboth ging es dann über den Gamsbergpass. Für heute war viel Regen angesagt und wir hatten Bedenken, ob wir den Pass fahren könnten. Zum Glück hat es nicht so viel geregnet und wir konnten die insgesamt 13 Flussdurchfahrten ohne Probleme meistern.
Der Gamsbergpass
Eine der 13 Flussquerungen. Zum Glück trocken.
Die Lodge kannten wir aus dem letzten Jahr und auch Elise, die Verwalterin, war noch da. Die Aussicht von der Lodge ist genial.
Die Aussicht von der Lodge
2. und 3. Tag 01.02.2022 und 02.02.2022
Fahrt nach Swakopmund
Auf der Fahrt erlebten wir etwas sehr seltenes. Regen in der Wüste!
Wir waren zwei Tage in Swakopmund. Die Fahrt dahin führte über die C14 durch die Kuisib-Berge. Leider ist die C14 immer in einem schlechten Zustand und auf dem Waschbrett war kaum Speed zu machen. Aber dafür entschädigte die Landschaft. Über Walfishbay erreichten wir dann Swakopmund, wo wir im Schweizerhaus übernachteten. Das Schweizerhaus gehört einer guten Bekannten von uns, weshalb es selbstverständlich war, dass wir dort nächtigten.
Den zweiten Tag nutzten wir, um in die Moonlands und zur Welwitschia zu fahren. Die Landschaft in den Moonlands ist wirklich einmalig. Und die Welwitschia ist eine Pflanze, die 1.500 Jahre alt ist. Sehr beeindruckend.
Moonlands
Welwitschia 1.500 Jahre alt
4. Tag 03.02.2022
Nach Cape Cross
Von Swakopmund ging es nordwärts die Küste entlang, bis zu dem Punkt wo der Portugiese Diogo Cão 1486 als erster Europäer anlandete und eine enttäuschende Wüste vorfand. Ein Kreuz erinnert noch dran.
Kaffee trinken an der Küste
Heute ist Cape Cross vor allen Dingen wegen der vielen Robben bekannt. Es ist beeindruckend diese Vielzahl von Robben zu sehen. Wenn man bedenkt, dass jede pro Tag 6 kg Fisch braucht, ist es ein Wunder, dass es überhaupt noch Fisch gibt.
Die Cape Cross Lodge ist sehr empfehlenswert. Sehr freundliches Personal, gute Zimmer und gutes Essen. Was will man mehr?
5. Tag 04.02.2022
Der große Reinfall mit der Terrace Bay Lodge
Es ging entlang der Skeleton Coast bis zur Terrace Bay Lodge.
Der Eingang zur Skeleton Coast
Die Skeleton Coast heißt so, weil in der Vergangenheit viele Schiffe an dieser Küste gestrandet sind und die Seeleute, die das Stranden überlebt haben, keine weitere Überlebenschance hatten. Nur Wüste. Nichts zu essen und kein Trinkwasser.
Weit im Norden gibt es die Terrace Bay Lodge, die vom staatlichen Unternehmen NWR geführt wird. Wir hatten dort reserviert und nach dem Preis gefragt. Der angesagte Preis war zwar für eine NWR Lodge hoch (der Service und die Qualität sind in den meisten NWR Lodges sehr schlecht) aber ok. Als wir nun an der Lodge im Nirgendwo ankamen, wollten die mehr als doppelt so viel wie angesagt. Der genannte Preis würde nur für Namibianer gelten. Eine Frechheit!
Der Umweg zur Terrace Bay Lodge
Zum Glück waren wir sehr früh an der Lodge und konnten noch die drei Stunden bis zur Grootberglodge zurücklegen.
Da wollten wir sowieso hin, aber erst einen Tag später.
Die Grootberglodge liegt am Grootbergpass ganz hoch oben auf dem Berg. Eine tolle Aussicht und sehr freundliche Leute ließen den Tag positiv enden.
Grootberglodge
6. Tag 05.02.2022
Oppi-Koppi Restcamp in Kamanjab
In dieser Lodge waren wir im Vorjahr schon einmal und es gefiel uns so gut, dass wir dieses Jahr nochmals hier übernachteten.
Leider war der Quadbike Drive, den wir eigentlich machen wollten, nicht möglich. Die Pizza, die dort angeboten wird, ist aber immer noch fantastisch. Wenn ich, Wolfgang, nur die Hälfte essen kann, dann ist die Pizza wirklich groß.
Der dortige Strauß zeigte uns wieder seinen Balztanz.
7. Tag 06.02.2022
Ugab Terrace Lodge
Auch in dieser Lodge waren wir vor neun Jahren schon mal. Damals mit dem Sohn Rolf und der Schwiegertochter Jasmin.
Die Lodge liegt ganz hoch auf einem Berg und die Anfahrt dorthin ist sehr steil. Nichts für Frauen, die hier nicht genannt werden möchten. Einmal angekommen ist der Ausblick dafür aber entschädigend.
Auch hier waren wir wieder die einzigen Gäste. Dadurch kommt man meistens mit dem Inhaber ins Gespräch und man erfährt sehr viel über die Interna in diesem wunderschönen Land.
8. und 9. Tag 07.02.2022 und 08.02.2022
Okambishi Restcamp
Die Fahrt zum Ziel führte entlang der Erongo Berge und wie zu erwarten, liefen einige Riviere (Flüsse) aus den Bergen quer zur Straße. Für unseren Allrad HiLux war das kein wirkliches Problem, aber einige Einheimische versuchten mit Kleinwagen durch die Riviere zu fahren. Den ersten haben wir herausgezogen. Als aber an den anderen Rivieren ebenfalls je Einer steckte, sind wir dann doch vorbeigefahren, da langsam die Zeit knapp wurde.
Und alle sechs Personen saßen in dem Auto
In diesem Camp, es handelt sich um eine sehr kleine Farm, hatten wir ein Self Catering Haus gebucht. Die Ausstattung und die Qualität des Hauses ließen uns dann entscheiden, einen zweiten Tag hier zu verbringen.
Das Camp gehört einem ehemaligen Lufthansa Piloten (Jürgen) und seiner Lebensgefährtin (Brigitte).
Es gab viel zu erzählen zumal Jürgen sowohl Wolfgang Weinreich als auch Uwe Stüben kennt. Jürgen ist am zweiten Tag unseres Aufenthaltes nach Deutschland geflogen, wo er dann auch bleiben will. In seinem Haus in Bad Homburg. Nach 28 Jahren Namibia. Brigitte weiß noch nicht, wie es weiter geht. Das Camp wird jedenfalls verkauft.
Am zweiten Tag haben wir einen Ausflug in die Erongo Berge gemacht. Als Eingangspunkt haben wir die Ameib Lodge gewählt. Bei der Hinfahrt mussten wir noch einmal einen Fluss queren. Bei solchen Durchfahrten ist es wichtig, vorher in den Fluss zu gehen und die Wassertiefe festzustellen. Knietief ist zu tief.
Die Erongo Berge sind wunderschön. Die Felsen sind wie Kugeln und man hat das Gefühl gleich kugeln die runter.
Den Ausflug zur Phillips Grotte haben wir abgebrochen. Der Fußweg vom Parkplatz bis zur Höhle wurde mit 45 Minuten angegeben. Der Weg war sehr anspruchsvoll, denn eigentlich war es kein Weg sondern nur Markierungen in einer Felslandschaft. Nach 30 Minuten hatten sich große schwarze Wolken gebildet und wir hatten Bedenken trocken zurückzukommen. Noch 15 Minuten hin und dann 45 Minuten zurück. Hier in Namibia bilden sich Gewitter manchmal sehr schnell.
Die Entscheidung war richtig.
Die weißen Punkte sind die Wegmarkierungen
10. Tag 09.02.2022
Lake Oanob Resort
Der Stausee liegt in der Nähe von Rehoboth. Wir haben dieses Resort gewählt, weil ich mit dem Eigentümer ein Gespräch über seine Photovoltaik-Anlage führen wollte. Er hat zwei große Installationen auf seinem Gelände und wir in Bitterwasser wollen auch so eine Anlage installieren.
Das Haus, das wir hatten, war riesig. Eigentlich ein Familien Bungalow. Sehr schön.
Am nächsten Tag sind wir zurück nach Bitterwasser gefahren. Vor der Jena Lodge war, wie erwartet, ein großer See. Für unseren Hilux kein Problem.
Ein großer See auf dem Weg nach Bitterwasser
Alles grün und blühende Pflanzen. Bitterwasser im Februar.
English version
The entire tour
Day 1 31.01.2022
Departure to Namib's Valley of thousend Hills.
During breakfast it rained heavily.
But after a short time the rain ended and the tour started comfortably.
We took Heleni, our cook, to Rehoboth, because she wanted to start her vacation. From Rehoboth we went over the Gamsberg pass. There was a lot of rain forecast for today and we were worried if we would be able to drive the pass. Luckily it didn't rain that much and we were able to make the total of 13 river crossings without any problems.
The Gamsbergpass
One of the 13 river crossings. Fortunately dry.
We knew the lodge from last year and Elise, the manager, was still there. The view from the lodge is awesome.
The view from the lodge
2nd and 3rd day 01.02.2022 and 02.02.2022
Drive to Swakopmund
On the drive we experienced something very rare. Rain in the desert!
We spent two days in Swakopmund. The drive there was on the C14 through the Kuisib mountains. Unfortunately the C14 is always in a bad condition and on the washboard there was hardly any speed to make. But the landscape compensated for that. Via Walfishbay we reached Swakopmund, where we stayed overnight in the Schweizerhaus. The Schweizerhaus belongs to a good friend of ours, so it was a matter of course that we spent the night there.
The second day we used to drive to the Moonlands and to the Welwitschia. The landscape in the Moonlands is really unique. And the Welwitschia is a plant that is 1,500 years old. Very impressive.
Moonlands
Welwitschia 1,500 years old
4th day 03.02.2022
To Cape Cross
From Swakopmund we went north along the coast to the point where the Portuguese Diogo Cão landed in 1486 as the first European and found a disappointing desert. A cross still reminds.
Drinking coffee on the coast
Today Cape Cross is known for its many seals. It is impressive to see this multitude of seals. If you consider that each one needs 6 kg of fish per day, it is a miracle that there are still fish at all.
Cape Cross Lodge is highly recommended. Very friendly staff, good rooms and good food. What more could you want?
5th day 04.02.2022
The big flop with Terrace Bay Lodge
We went along the Skeleton Coast to the Terrace Bay Lodge.
The entrance to the Skeleton Coast
The Skeleton Coast is called like this because in the past many ships were stranded at this coast and the sailors who survived the stranding had no chance to survive. Only desert. Nothing to eat and no drinking water.
Far to the north, there is Terrace Bay Lodge, run by the government-owned NWR. We had made reservations there and asked about the price. The announced price was high for a NWR lodge (the service and quality are very bad in most NWR lodges) but ok. Now when we arrived at the lodge in the middle of nowhere, they wanted more than twice as much as announced. The price mentioned would only apply to Namibians. A cheek!
The detour to Terrace Bay Lodge
Luckily we were at the lodge very early and could still cover the three hours to Grootberg Lodge.
We wanted to go there anyway, but only one day later.
The Grootberglodge is located at the Grootberg Pass very high up on the mountain. A great view and very friendly people let the day end on a positive note.
Grootberglodge
Day 6 05.02.2022
Oppi-Koppi Restcamp in Kamanjab
We stayed in this lodge last year and liked it so much that we stayed here again this year.
Unfortunately, the quadbike drive that we actually wanted to do was not possible. But the pizza that is offered there is still fantastic. If I, Wolfgang, can only eat half, then the pizza is really great.
The ostrich there showed us again his courtship dance.
7th day 06.02.2022
Ugab Terrace Lodge
We also stayed at this lodge nine years ago. At that time with our son Rolf and daughter-in-law Jasmin.
The lodge is located very high on a mountain and the approach to it is very steep. Nothing for women who do not want to be named here. Once arrived, however, the view is compensating.
Again, we were the only guests. Thus, one usually gets into conversation with the owner and one learns a lot about the internals in this beautiful country.
8th and 9th day 07.02.2022 and 08.02.2022
Okambishi Restcamp
The drive to our destination was along the Erongo Mountains and as expected, some riviere (rivers) ran out of the mountains across the road. This was not really a problem for our four-wheel drive HiLux, but some locals tried to drive small cars through the riviers. We pulled out the first one. But when the other riviers were also stuck with one each, we passed them, because we were running out of time.
And all six people were in the car
In this camp, it is a very small farm, we had booked a self catering house. The facilities and the quality of the house made us decide to spend a second day here.
The camp belongs to a former Lufthansa pilot (Jürgen) and his partner (Brigitte).
There was a lot to talk about especially since Jürgen knows Wolfgang Weinreich as well as Uwe Stüben. Jürgen flew to Germany on the second day of our stay, where he plans to stay. In his house in Bad Homburg. After 28 years in Namibia. Brigitte does not know yet how it will go on. In any case, the camp will be sold.
On the second day we made a trip to the Erongo Mountains. As entry point we chose the Ameib Lodge. On the way there we had to cross a river again. For such crossings it is important to go into the river beforehand and find out the water depth. Knee deep is too deep.
The Erongo Mountains are beautiful. The rocks are like spheres and you have the feeling that they are about to fall down.
We canceled the trip to Phillips Grotto. The walk from the parking lot to the cave was given as 45 minutes. The path was very challenging, because actually it was no path but only markings in a rocky landscape. After 30 minutes big black clouds had formed and we were worried about coming back dry. Another 15 minutes there and then 45 minutes back. Here in Namibia thunderstorms sometimes form very quickly.
The decision was right.
The white dots are the path markers
10th day 09.02.2022
Lake Oanob Resort
The reservoir is located near Rehoboth. We chose this resort because I wanted to have a conversation with the owner about his photovoltaic system. He has two large installations on his property and we in Bitterwasser want to install one of those as well.
The house we had was huge. Actually a family bungalow. Very nice.
Am nächsten Tag sind wir zurück nach Bitterwasser gefahren. Vor der Jena Lodge war, wie erwartet, ein großer See. Für unseren Hilux kein Problem.
A large lake on the way to Bitterwasser
All green and flowering plants. Bitterwasser in February.
*** Translated with www.DeepL.com/Translator (free version) ***