Sonntag, 24. Dezember 2023

13.12.2023 bis 24.12.2023 Endlich wieder fliegen - 13.12.2023 to 24.12.2023 Flying again at last

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Max, der Experte vom Herstellerwerk, der zur Zeit in Kiripotib ist, war hierhin kommen und hat die Sache mit dem nicht funktionierenden Generator in die Hand genommen.

Am Ende konnte dann, wenn auch mit einer dauernd anstehenden Fehlermeldung, geflogen werden.

Andy Lutz, einer der Konstrukteure des ARCUS kommt dieser Tage auch nach Namibia. Er wird dann die endgültig richtige Zentraleinheit mitbringen. Und ja, diese Box hat funktioniert, sodass am Abreisetag von Wolf-Dietrich das Flugzeug wieder vollkommen in Ordnung ist.

Leider wurde Christa krank und konnte drei Tage nur Husten und Schnupfen. Was aber am schlimmsten war: Die Stimme war weg!

Als Christa genesen war, bekam ich die gleichen Symptome, was mich auch zwei Tage still legte.

Am 22.12.2023 waren wir wieder soweit hergestellt, dass wir fliegen konnten.

Das war ein toller Tag! Richtiges Namibia Wetter. Gute Aufwinde mit bis zu 5m/s steigen, ganz weich, einfach zu zentrieren und überhaupt nicht bockig. Jede Wolke zog dort wo wir es erwarteten. Nach drei Stunden wollten wir landen, weil wir durch die Krankheit noch nicht hundertprozentig fit waren. 

90km südwestlich von Bitterwasser entschieden wir uns für den Endanflug. Zu dieser Zeit hatten wir 500m Ankunftshöhe auf unserem Rechner. Die guten Wolken vor uns führten dazu, dass unsere Ankunftshöhe immer mehr zunahm und auf 1.400m anwuchs. Also noch an Bitterwasser vorbei Richtung Norden die Höhe abfliegen. In der Gegend von Pokweni hatten wir 800m Ankunftshöhe auf Bitterwasser. Also umdrehen. In Bitterwasser war die Ankunftshöhe dann wieder auf 1.400m angewachsen. Kein runter kommen. Zum Schluss die Bremsklappen benutzt. Insgesamt sind wir über eine Stunde nur geradeaus geflogen. EIN TOLLER FLUG! In vier Stunden 500km. Das ist Namibia! 


English Version =======================================

Max, the expert from the manufacturer's factory, who is currently in Kiripotib, came here and took the matter of the malfunctioning generator in hand.

In the end, we were able to fly, albeit with a constant error message.

Andy Lutz, one of the designers of the ARCUS, is also coming to Namibia these days. He will then bring the final correct central unit with him. And yes, this box worked, so that on the day of Wolf-Dietrich's departure the aeroplane was back in perfect working order.

Unfortunately, Christa fell ill and could only cough and runny nose for three days. But worst of all, her voice was gone!

When Christa had recovered, I got the same symptoms, which also put me out of action for two days.

On 22 December 2023, we were well enough to fly again.

That was a great day! Real Namibia weather. Good updrafts rising up to 5m/s, very smooth, easy to centre and not at all stubborn. Every cloud moved where we expected it to. We wanted to land after three hours because we were not yet one hundred per cent fit due to the illness. 


90km south-west of Bitterwasser we decided to make the final approach. At this time we had an arrival altitude of 500 metres on our computer. The good clouds in front of us meant that our arrival altitude increased more and more and grew to 1,400 metres. So we flew northwards past Bitterwasser to reduce our altitude. In the Pokweni area, we had 800 metres of arrival altitude on Bitterwasser. So we turned round. In Bitterwasser, the arrival altitude had increased again to 1,400 metres. No coming down. Finally we used the airbrakes. In total, we flew straight ahead for over an hour. A GREAT FLIGHT! 500km in four hours. That's Namibia!





Dienstag, 12. Dezember 2023

05.12.2023 bis 11.12.2023 Die erste Woche nach der Tour - 05.12.2023 to 11.12.2023 The first week after the tour

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Leider ist in dieser Woche das Wetter nicht so optimal zum Fliegen. Es ist zwar 30 Grad und Sonne, aber das ist für richtig gutes Hammerwetter zu kalt. Es kann zwar geflogen werden, aber Namibia-Wetter ist das nicht. In der Zeit in der wir auf Tour waren, war das Wetter erstklassig und es sind in Bitterwasser viele 1.000 km Flüge gemacht worden.

Am 07.12.2023 sind wir trotz des nicht optimalen Wetters geflogen. 3 ½ Stunden und es war ein guter, schöner Flug. Na Ja, das Wetter soll ja demnächst besser werden.

Am 08.12.2023 ist Wolf Dietrich geflogen. Wir teilen uns ja dieses Jahr sein Flugzeug. Während des Fluges stellte er fest, dass beim Motorlauf der Generator nicht arbeitet.

Wegen des Defektes an dem ARCUS wurde am Freitagabend in Kirchheim im Herstellerwerk noch schnell eine zentrale Steuereinheit einem Gast übergeben, der am Samstag nach Kiripotib fliegt. Kiripotib ist ein anderes Segelflugzentrum hier in Namibia.

Am Sonntagmittag (10.12.2023) war das Ersatzteil in Kiripotib. Eine kurze Überlegung ob es möglich wäre mit einem UL Flugzeug zu fliegen wurde verworfen, da sehr starker Wind wehte, was UL Flugzeuge überhaupt nicht mögen. Also rein ins Auto und fahren. Die Fahrt dauert für eine Strecke ca. eine Stunde.

Zurück in Bitterwasser wurde das Ersatzteil sofort eingebaut. Leider ohne Erfolg. Das Ersatzteil war für einen ARCUS der Version 2 und nicht für einen ARCUS der Version 1.

Heftiges Telefonieren folgte und es stellte sich heraus, dass in Kiripotib eine Steuereinheit für die Version 1 als Ersatzteil liegt. Na toll.

Am 11.12.2023 früh morgens flog Wolf-Dietrich dann mit dem UL (das Wetter war ok) nach Kiripotib und zum Frühstück war also die neue Einheit da. Natürlich wurde sie sofort eingesteckt. Jedoch wieder kein Erfolg. Im Gegenteil. Kleine Rauchzeichen und eine auslösende Sicherung waren keine guten Zeichen.

Jetzt bleibt nur noch eine Lösung. Max, ein Experte vom Herstellerwerk, der zur Zeit in Kiripotib ist, muss hierhin kommen und die Sache in die Hand nehmen.


Nichts desto Trotz genießen wir unseren Aufenthalt hier. Wir vertreiben uns die Zeit mit Willi, unserem zahmen, auf der Lodge aufgewachsenen, Springbock, liegen am Pool oder genießen den Sonnenuntergang am Dunehouse.








English Version =======================================

Unfortunately, the weather this week is not ideal for flying. It's 30 degrees and sunny, but it's too cold for really good weather. You can fly, but it's not Namibia weather. During the time we were on tour, the weather was first class and many 1,000 km flights were made in Bitterwasser. 

On 07.12.2023 we flew despite the less than ideal weather. 3 ½ hours and it was a good, beautiful flight. Well, the weather should get better soon. 

Wolf Dietrich flew on 08.12.2023. We are sharing his aircraft this year. During the flight, he noticed that the generator was not working when the engine was running. 

Due to the defect in the ARCUS, a central control unit was quickly handed over to a guest at the manufacturer's factory in Kirchheim on Friday evening, who was flying to Kiripotib on Saturday. Kiripotib is another gliding centre here in Namibia.

The spare part was in Kiripotib at midday on Sunday (10 December 2023). A brief consideration of whether it would be possible to fly with an UL aircraft was rejected, as there was a very strong wind, which UL aircraft don't like at all. So we got in the car and set off. The journey takes about an hour.

Back in Bitterwasser, the spare part was fitted immediately. Unfortunately without success. The spare part was for an ARCUS version 2 and not for an ARCUS version 1.

A lot of phoning followed and it turned out that there was a control unit for version 1 as a spare part in Kiripotib. That's great.

On 11 December 2023 early in the morning, Wolf-Dietrich flew to Kiripotib with the UL (the weather was ok) and the new unit was there before breakfast. Of course, it was plugged in immediately. But again no success. On the contrary. Small smoke signals and a tripping fuse were not good signs.

Now there was only one solution left. Max, an expert from the manufacturer's factory, who is currently in Kiripotib, has to come here and take matters into his own hands.


Nevertheless, we enjoy our stay here. We pass the time with Willi, our tame springbok that grew up at the lodge, lie by the pool or enjoy the sunset at the Dunehouse.











Mittwoch, 6. Dezember 2023

Elfte Etappe, Bitterwasser - Eleventh stage, Bitterwasser

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04.12.2023

Heute galt es auf bekannten Wegen nach Hause, nach Bitterwasser, zu fahren.

Die Fahrt verlief ohne Probleme. In Rehoboth wurde vollgetankt. Es gingen 110 Liter rein. Außerdem wurde der Vorrat an Windhoek Lager aufgefrischt. Drei Kästen.

Ein wundervoller Sonnenuntergang begrüßte uns in Bitterwasser und das war ein toller Abschluss einer schönen, 3.500km langen Tour.


Jetzt werden wir unseren Fliegerurlaub fortsetzen. Für Übermorgen gibt es eine gute Wettervorhersage. Schaun wir mal, dann werden wir sehen.


English Version =======================================

04.12.2023 

Today we had to take the familiar route home to Bitterwasser and the journey went without a hitch. We filled up with petrol in Rehoboth. We filled up with 110 litres. We also topped up our stock of Windhoek Lager. Three crates.


A wonderful sunset greeted us in Bitterwasser and it was a great end to a beautiful 3,500 km tour. 

Now we will continue our flying holiday. There is a good weather forecast for the day after tomorrow. Let's see, then we'll see.


Zehnte Etappe, Okahandja Country Hotel - Tenth stage, Okahandja Country Hotel

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03.12.2023

In dieser Lodge waren wir auf dem Hinweg auch schon abgestiegen. Wir haben dort unsere Sonnenschutzkappen vergessen und weil die Rückfahrt von Otavi bis Bitterwasser zu lang gewesen wäre, war hier eine Übernachtung eine gute Idee. 

Südlich von Otavi konnten wir wieder D-Straßen fahren. Wir machen das gerne. Es ist viel schöner auf den unbefestigten Straßen zu fahren als auf Teer.

Anstelle über die Autobahn ähnliche B1 zu fahren sind wir über die D2475 (4x4 only) und D2180 gefahren. Es war sehr schön.


Tiefer Sand und Wasser. Eine spannende Kombination.

Insgesamt waren 8 Tore zu öffnen und wieder zu schließen. 



English Version =======================================

03.12.2023 

We had already stayed at this lodge on the outward journey. We forgot our sun caps there and because the return journey from Otavi to Bitterwasser would have been too long, an overnight stay here was a good idea. 

South of Otavi, we were able to drive on D-roads again. We like to do that. It's much nicer to drive on dirt roads than on tar. 

Instead of driving on the B1 motorway, we took the D2475 (4x4 only) and D2180. It was very nice. 


Deep sand and water. An exciting combination.

A total of 8 gates had to be opened and closed again.







Dienstag, 5. Dezember 2023

Neunte Etappe, Gabus Safari Lodge - Ninth stage, Gabus Safari Lodge

 

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01.12 bis 02.12.2023

Auf der Gabus Safari Lodge https://gabusnamibia.com/ waren wir vor ein paar Jahren schon einmal. Wir wurden beim jetzigen Besuch nicht enttäuscht. Es war noch alles so schön und gut wie beim letzten mal.




Da wir zwei Tage dort waren, gab es genügend Zeit um den Blog zu schreiben.


Der Game drive viel sehr kurz aus, da ein heranziehendes Gewitter uns schnell zur Umkehr zwang. Den Steinbruch den wir auf dem Weg besuchten, ist von dem Vater von Harald, dem Besitzer der Lodge, angelegt worden. Es wurde Schotter für den Straßenbau hergestellt. Die Anlagen sind jetzt aber schon lange außer Betrieb. Sehr schön sind die Spuren der Bohrlöcher, in die das Dynamit eingesteckt wurde, zu sehen.

 

English Version =======================================

01.12 to 02.12.2023


We visited Gabus Safari Lodge https://gabusnamibia.com/ a few years ago. We were not disappointed on this visit. Everything was still as beautiful and good as the last time.



As we were there for two days, there was enough time to write the blog.


The game drive was very short as an approaching thunderstorm forced us to turn back quickly. The quarry we visited on the way was set up by the father of Harald, the owner of the lodge. It was used to produce gravel for road construction. However, the facilities have now been out of use for a long time. The traces of the boreholes into which the dynamite was inserted can be seen very clearly.

 



Samstag, 2. Dezember 2023

Achte Etappe, Taranga Lodge - Eights stage, Taranga Lodge

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30.11.2023

Auf unserem Rückweg nach Hause haben wir nochmals, wie auf dem Hinweg, in der Taranga Lodge übernachtet.

Es war ja nur eine Übernachtung, deshalb hat es wenig Aktivitäten gegeben. 

Die Lodge ist eine Tented also Zelt Lodge. Man wohnt in großen Zelten, die ein angeschlossenes Badezimmer haben. Meistens haben diese Zelte keine Klimaanlagen weshalb wir alle Fenster offen gelassen haben, damit der Wind ein wenig durchlüftet. 

Als wir beim Abendessen waren kam ein kräftiges Gewitter mit heftigem Sturm und Regen auf. Wir konnten nicht mehr schnell genug zu unserem Zelt eilen, um die Fenster zu schließen. Das Ende vom Lied: Alles klamm und kalt. Das erste mal, dass wir für die Nacht dickes Bettzeug brauchten.

Am nächsten Morgen ging es weiter zur Gabus Farm.


English Version =======================================

30.11.2023

 On our way back home, we spent the night at Taranga Lodge again, just like on the way there. It was only an overnight stay, so there was little activity. 

The lodge is a tented lodge. You stay in large tents with an attached bathroom. Most of these tents don't have air conditioning, which is why we left all the windows open to let the wind blow through a little. 

As we were having dinner, a heavy thunderstorm came up with heavy wind and rain. We couldn't rush to our tent fast enough to close the windows. The end of the story: everything was clammy and cold. The first time we needed thick bedding for the night. 

The next morning we continued on to Gabus Farm.



Siebte Etappe, Ndhovu Safari Lodge - Seventh stage, Ndhovu Safari Lodge

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28.11. und 29.11.2023

Das ist die beste Lodge, die wir auf dieser Tour hatten. https://www.ndhovu.com/   


Ein sehr großzügiges Zimmer mit einer großen Terrasse und einer super Schaukelcouch. Der Inhaber ist ein vor 23 Jahren ausgewanderter Deutscher (Ralf). Es war interessant sich mit Ihm über Land und Leute zu unterhalten.

Einen Gamedrive haben wir hier auch wieder gemacht. So langsam ist unser Bedarf an Gamedrives und Bootsfahrten gedeckt. Bei dieser Tour haben wir ein Löwenpaar beim Bumsen beobachtet. Leider waren die so weit weg und das ging so schnell, dass wir keine Fotos machen konnten.


English Version =======================================

28.11. and 29.11.2023 


This is the best lodge we had on this tour. https://www.ndhovu.com/ 



A very spacious room with a large terrace and a super rocking couch. The owner is a German who emigrated 23 years ago (Ralf). It was interesting to talk to him about the country and its people. 

We also went on another game drive here. Our need for game drives and boat trips is slowly being met. On this tour we watched a pair of lions humping. Unfortunately, they were so far away and it happened so quickly that we couldn't take any photos.





Donnerstag, 30. November 2023

Sechste Etappe, Nkasa Lupala Lodge - Sixth stage, Nkasa Lupala Lodge

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26.11.und 27.11.2023 

Auf der Fahrt kam eine Fehlermeldung in unserem Auto.

Wir haben unseren Vermieter angerufen, was wir machen sollen. Die Antwort: "Weiter fahren und ignorieren."

Na ja, so ganz wohl war uns dabei nicht, denn hier ist es teilweise sehr einsam und einen ADAC gibt es auch nicht. Aber es geht gut und wir machen uns aus der Meldung nichts mehr. Manchmal ist sie auch einfach weg.

In der Nkasa Lupala Lodge waren wir vor vielen Jahren (15?) schon einmal und wir hatten die Lodge in sehr guter Erinnerung. Sie ist nur 56 km von unserer letzten Lodge entfernt. Viele Hippos, viele Elefanten und den Fluss direkt vor der Terrasse. Der Unterschied zu damals: Wir waren Anfang Februar dort und jetzt ist November.

Der Fluss war nicht mehr vorhanden und die Elefanten sind alle nach Angola abgezogen wegen der Trockenheit.

Die Reste vom Fluss

Wir hatten im Vorfeld eine Bootstour und einen Gamedrive (Pirschfahrt) gebucht. Da die Bootsfahrt nicht ab der Lodge stattfinden konnte, kein Wasser, wurde ein Combo angeboten. Wir sind also mit dem Auto durch die Landschaft gefahren, eine Stunde Östlich; und dann auf ein Boot umgestiegen. Hier gab es Wasser und man konnte es mit gutem Willen Fluss nennen. Es ist eben jetzt Trockenzeit hier im Nordosten Namibias. Die Tour war vier Stunden lang und deshalb etwas anstrengend. Aber wir haben dann doch den einzigen Elefanten gesehen.

Eine neue Brücke

Die einzigen Teilnehmer an der Tour 

Der einzige Elefant, den wir auf der Tour gesehen haben.

Im großen und ganzen ist die Lodge nicht mehr zu empfehlen. In den letzten 15 Jahren ist nichts gemacht worden und die Zelte, in denen man wohnt sind nicht mehr heutiger Standard. Vor allem gab es keine Klimaanlage.

Auf der weiteren Fahrt mussten wir über eine kleine Brücke. Ich fragte mich: „ Wer hat die besseren Argumente? Die beiden, bei den Hörnern oder ich im Auto?“ Nach kurzer Denkpause haben die beiden entschieden zurück zu gehen.

Die haben gute "Argumente" auf dem Kopf. 


English Version =======================================

26.11.and 27.11.2023 

An error message appeared in our car while we were driving.


We called our hire company to ask what we should do. The answer: drive on and ignore it.

Well, we weren't entirely comfortable with that, because it's very lonely here in places and there's no ADAC either. But it's going well and we no longer care about the message. Sometimes it's even gone.

We had been to Nkasa Lupala Lodge many years ago (15?) and we had very fond memories of the lodge. It is only 56 kilometres away from our last lodge. Lots of hippos, lots of elephants and the river right in front of the terrace. The difference to then: we were there at the beginning of February and now it is November.

The river was no longer there and the elephants had all moved to Angola because of the drought.

The remains of the river

We had booked a boat trip and a game drive in advance. As the boat trip could not take place from the lodge, no water, a combo was offered. So we drove through the countryside by car, one hour eastwards, and then changed to a boat. There was water here and you could call it a river with a good will. It's the dry season here in north-east Namibia. The tour was four hours long and therefore a bit strenuous. But we did see the only elephant.

A new bridge


The only participants on the tour


The only elephant we saw on the tour.

On the whole, the lodge can no longer be recommended. Nothing has been done in the last 15 years and the tents you stay in are no longer up to modern standards. Above all, there was no air conditioning.


On the rest of the journey we had to cross a small bridge. I asked myself: "Who has the better arguments? The two of them by the horns or me in the car?" After a short pause for thought, the two of them decided to go back. 

They have good "arguments" on their heads.