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Heute am Freitag dem 12.02.2021 haben wir unseren Freund Eckhart auf seiner Farm besucht. Die Farm liegt eine Autostunde Richtung Osten von Bitterwasser entfernt, direkt am Trockenfluss Olifants.
Nach dem obligatorischen Begrüßungskaffe sind wir ins Feld raus gefahren.
Erst einmal Kaffee trinken |
Bei diesem Besuch konnten wir auch die beiden Katzen, die vor zwei Jahren auf Bitterwasser geboren wurden, besuchen. Paul und Katharina geht es sehr gut.
Katharina |
Paul war sehr schwer zu fotografieren. Er wollte immer schmusen. |
Eckhart betreibt eine 7.000 Hektar große Farm mit der Zielsetzung nur organische Futtermittel zu verwenden und auf die Anwendung von Chemie zu verzichten. Neben Rindern hat er Esel und Schafe auf der Farm. Darüber hinaus alle Wildtiere wie Springbock, Kudu, Oryx, Strauße usw.
Wir haben die Messstationen für Regen abgefahren und einige Säcke Zusatzfutter (Leckerli) für die Tiere mitgenommen.
Vorsicht vor niedrigen Bäumen! |
Das Füttern der Rinder war spaßig. Von wegen dumme Kuh. Die wussten genau was in den Säcken war.
Die Kühe warten schon gespannt. |
Auf dem Weg haben wir noch eine Schildkröte gerettet. Sie war in dieses Loch gefallen und wir gehen davon aus, dass sie alleine dort nicht mehr heraus gekommen wäre. Ihr Partner, das Männchen wartete die ganze Zeit auf sie.
Aus diesem Loch wäre sie wahrscheinlich nicht selbst heraus gekommen. |
Erst einmal trinken. |
Unterwegs haben wir viele Springböcke gesehen. Besonders überrascht war auch Eckhart über eine sehr große Herde Oryx. Wir schätzten die Zahl auf ca. 60 bis 80 Stück. Eckhart sagte:" Solch eine große Herde habe ich seit der Dürre nicht mehr gesehen." Entsprechend glücklich war er.
Ein Stückchen weiter lag ein toter Oryx genau auf dem Fahrweg und ca. 100 Geier haben sich bereits darüber her gemacht. Für die Geier ist es im Moment keine gute Zeit. Es verenden durch die gute Futtersituation nur sehr wenige Tiere. Was Eckhart natürlich freut.
Da liegt der tote Oryx genau im Tor. Einige Geier sind noch zu sehen |
Eckhart räumt die Dame aus dem Weg. |
After the obligatory welcome coffee we drove out into the field.
First drinking coffee |
Katharina |
Paul was very difficult to photograph. He always wanted to cuddle. |
We drove around the measuring stations for rain and took some bags of additional feed (treats) for the animals.
Beware of low trees! |
The cows are already waiting anxiously. |
She probably would not have come out of this hole not come out by herself. |
First drink. |
On the way we saw many springboks. Eckhart was especially surprised about a very large herd of Oryx. We estimated the number to be about 60 to 80. Eckhart said," I have not seen such a large herd since the drought." He was correspondingly happy.
A little further on, a dead oryx lay right on the roadway and about 100 vultures had already descended on it. It is not a good time for vultures at the moment. Only very few animals die because of the good food situation. What makes Eckhart happy of course.
There the dead Oryx lies exactly in the gate. Some vultures are still to be seen |
Eckhart clears the lady out of the way. |
The way home was then also exciting. In the meantime very dark clouds had risen and it rained very, very hard on the way home. All wheel drive on and max. 30km/h. More was not in it. The next morning we read in the newspaper that there had been 95mm of precipitation in this corner.
*** Translated with www.DeepL.com/Translator (free version) ***
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