10.12.2012
Ich bin wieder gut Zuhause angekommen. Das Schneechaos vom Sonntag am Frankfurter Flughafen haben wir nicht mehr mitbekommen. Unser Airbus landete pünktlich auf der 24L.
Gestern habe ich den ARCUS an Horst und Uli übergeben. Ich hoffe sie haben schöne Flüge. Den Blog werden sie sicherlich nicht weiter schreiben.
Christa und ich werden am 04.01.2013 wieder in Bitterwasser sein. Dann geht es weiter...
Montag, 10. Dezember 2012
Sonntag, 9. Dezember 2012
Satt geflogen
08.12.2012
Die Wettervorhersage sagte für heute, meinen letzten Flugtag, für den Nachmittag starke Regenschauer voraus. Das trat dann nicht ein und es war wieder einmal ein Tag mit sehr gutem Flugwetter.
Ich habe aber gestern sehr viel geflogen und bin eigentlich "satt" geflogen. 78 Flugstunden sind für meine Ansprüche sehr viel. Also relaxen, den ARCUS reinigen und alles für die morgige Übergabe an Horst Seifert vorbereiten.
Die Wettervorhersage sagte für heute, meinen letzten Flugtag, für den Nachmittag starke Regenschauer voraus. Das trat dann nicht ein und es war wieder einmal ein Tag mit sehr gutem Flugwetter.
Ich habe aber gestern sehr viel geflogen und bin eigentlich "satt" geflogen. 78 Flugstunden sind für meine Ansprüche sehr viel. Also relaxen, den ARCUS reinigen und alles für die morgige Übergabe an Horst Seifert vorbereiten.
Samstag, 8. Dezember 2012
Noch ein Versuch für das 1.000 km FAI Diplom
07.12.2012
Heute soll es richtig krachen. Die Wettervorhersagen sind hervorragend.
Also schreibe auch ich einen 1.000 km Flug um drei Wenden (FAI Diplom) aus.
Der erste Schenkel liegt im Nordosten. Es ist das Radioteleskop Gollschau. Als zweiten Punkt wähle ich einen freien Punkt, ca. 60 km nordöstlich von Keetmannshop. Dann auf gleicher Linie zurück bis Schlipp-Kalkrand 01. Dann zurück nach Bitterwasser.
Der Start erfolgte um 11:11 lok. etwas spät, da erst noch umgebaut werden musste. Alle Flugzeuge standen auf der Piste 27, dann drehte der Wind und wir mussten nach 09.
Nach dem Start gab es bereits Wolken und ich kam gut voran bis zur ersten Wend Gollschau. Ein Schnitt von 115 km/h über diese 170 km war für den frühen Tag gut.
Es folgte der zweite und längste Schenkel. 407 km. Wenn man bedenkt, dass die Luftlinie Berlin-Frankfurt 420 km sind und ich diese Strecke mit einem Segelflugzeug fliegen will. Es ist schon toll. Auf diesem Schenkel flog ich einen Schnitt von 143 km/h. Ich war also sehr gut im Zeitplan.
Auf dem dritten Schenkel, zurück nach Schlipp kam es aber anders. Südwestlich von Mariental hatte sich ein Gewitter gebildet. Davon war in den Wettervorhersagen nichts gesagt worden. Was sollte ich tun. Sollte ich westlich oder östlich umfliegen. Ich habe mich für die östliche Umfliegung entschieden, was sich später als Fehler herausstellte. Ich habe dann im Lee des Gewitters ziemlich kämpfen müssen um noch nach Bitterwasser zu kommen.
Andere Piloten sind im Westen geflogen und erzählten abends von einer sehr schönen Konvergenz. Schade, das wäre es gewesen. Aber.....
OLC: 977 km
Flugzeit: 8h 11'
Hier der Flug: http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?dsId=2793252
Heute soll es richtig krachen. Die Wettervorhersagen sind hervorragend.
Die PFD (potentielle Flug Distanz), die heute erreicht werden kann. Die dunkelbraunen Gebiete sagen 1.000 km voraus. |
Der erste Schenkel liegt im Nordosten. Es ist das Radioteleskop Gollschau. Als zweiten Punkt wähle ich einen freien Punkt, ca. 60 km nordöstlich von Keetmannshop. Dann auf gleicher Linie zurück bis Schlipp-Kalkrand 01. Dann zurück nach Bitterwasser.
Die Tagesaufgabe |
Nach dem Start gab es bereits Wolken und ich kam gut voran bis zur ersten Wend Gollschau. Ein Schnitt von 115 km/h über diese 170 km war für den frühen Tag gut.
Es folgte der zweite und längste Schenkel. 407 km. Wenn man bedenkt, dass die Luftlinie Berlin-Frankfurt 420 km sind und ich diese Strecke mit einem Segelflugzeug fliegen will. Es ist schon toll. Auf diesem Schenkel flog ich einen Schnitt von 143 km/h. Ich war also sehr gut im Zeitplan.
Auf dem dritten Schenkel, zurück nach Schlipp kam es aber anders. Südwestlich von Mariental hatte sich ein Gewitter gebildet. Davon war in den Wettervorhersagen nichts gesagt worden. Was sollte ich tun. Sollte ich westlich oder östlich umfliegen. Ich habe mich für die östliche Umfliegung entschieden, was sich später als Fehler herausstellte. Ich habe dann im Lee des Gewitters ziemlich kämpfen müssen um noch nach Bitterwasser zu kommen.
Andere Piloten sind im Westen geflogen und erzählten abends von einer sehr schönen Konvergenz. Schade, das wäre es gewesen. Aber.....
OLC: 977 km
Flugzeit: 8h 11'
Hier der Flug: http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?dsId=2793252
Ein geruhsamer Tag und ein kurzer Flug
06.12.2012
Die Vorhersage war für heute nicht berauschend. Morgen soll DER Tag sein. Also habe ich es heute langsam angehen lassen.
Um 13:29 Uhr lok., also nach dem Mittagessen, bin ich gestartet. Es ging sofort sehr gut. Erst nach Nordwesten bis Rehoboth, dann Richtung Süden. In Höhe Maltahöhe hörte ich im Funk, dass Bitterwasser Regen meldete. Um mir Optionen offen zu halten bin ich umgedreht. In Kalkrand musste ich dann parken, um den Schauer über Bitterwasser hinweg ziehen zu lasssen.
OLC: 425 km
Flugzeit: 3h 44'
Hier der Flug: http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?dsId=2792609
Die Vorhersage war für heute nicht berauschend. Morgen soll DER Tag sein. Also habe ich es heute langsam angehen lassen.
Um 13:29 Uhr lok., also nach dem Mittagessen, bin ich gestartet. Es ging sofort sehr gut. Erst nach Nordwesten bis Rehoboth, dann Richtung Süden. In Höhe Maltahöhe hörte ich im Funk, dass Bitterwasser Regen meldete. Um mir Optionen offen zu halten bin ich umgedreht. In Kalkrand musste ich dann parken, um den Schauer über Bitterwasser hinweg ziehen zu lasssen.
OLC: 425 km
Flugzeit: 3h 44'
Hier der Flug: http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?dsId=2792609
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Ein Tag nach meinem Geschmack
05.12.2012
Das war heute so richtig ein Tag, wie ich ihn mag. Ausgeschlafen, Frühstücken, Briefing, Trödeln und Emails lesen, in Ruhe den ARCUS an den Start bringen, Mittagessen und um 14:00 Uhr lok. starten.
Anfangs war die Thermik noch etwas zerrissen. Deshalb habe ich auf dem ersten Schenkel für die 168 km in Richtung SWA Knie auch nur einen Schnitt von 98 km/h geflogen. Aber dann ging es los. In dem guten Wetter im Osten bin ich super voran gekommen und habe über grosse Strecken über 180 km/h Schnitt geflogen.
Auf dem Heimweg standen dann allerdings Regenschauer im Weg. Es wurde sehr spannend. Aranos war zwar frei und gut erreichbar, aber dort übernachten??? Ich entschied mich, südlich auszuweichen und zu Versuchen dort irgendwie nach Hause zu kommen.
Ich schaffte es mit nur ein wenig Regenkontakt, die Temperatur war um die Null Grad und es besteht dabei die Gefahr von Vereisung, durch die Schauer zu kommen.
Als ich in Höhe Marienthal durch den Regen durch war, bot sich mir ein fantastisches Bild. Eine Konvergenzlinie, so weit das Auge reichte.
Diese Konvergenz bin ich dann noch nach Norden "hochgedüst".
Es war ein unheimlich schöner und spannender Flug. Es ist schön hier in Namibia zu sein.
OLC: 609,9 km
Flugzeit: 4h 56'
Hier der Flug:
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?dsId=2792182
Das war heute so richtig ein Tag, wie ich ihn mag. Ausgeschlafen, Frühstücken, Briefing, Trödeln und Emails lesen, in Ruhe den ARCUS an den Start bringen, Mittagessen und um 14:00 Uhr lok. starten.
Anfangs war die Thermik noch etwas zerrissen. Deshalb habe ich auf dem ersten Schenkel für die 168 km in Richtung SWA Knie auch nur einen Schnitt von 98 km/h geflogen. Aber dann ging es los. In dem guten Wetter im Osten bin ich super voran gekommen und habe über grosse Strecken über 180 km/h Schnitt geflogen.
Auf dem Heimweg standen dann allerdings Regenschauer im Weg. Es wurde sehr spannend. Aranos war zwar frei und gut erreichbar, aber dort übernachten??? Ich entschied mich, südlich auszuweichen und zu Versuchen dort irgendwie nach Hause zu kommen.
Sehr dunkel und viel Regen in der Luft. Irgendwie muss ich da durch |
Als ich in Höhe Marienthal durch den Regen durch war, bot sich mir ein fantastisches Bild. Eine Konvergenzlinie, so weit das Auge reichte.
Der Hardap Damm bei Marienthal glitzert. Also muss dort Sonne sein. |
Geschafft! Die Konvergenzlinie nach Norden. |
Und die Konvergenzlinie in Richtung Süden |
Es war ein unheimlich schöner und spannender Flug. Es ist schön hier in Namibia zu sein.
OLC: 609,9 km
Flugzeit: 4h 56'
Hier der Flug:
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?dsId=2792182
Dienstag, 4. Dezember 2012
Immer noch viel Wind
04.12.2012
Eine gute Wetterperiode bahnt sich an. Heute war es noch schweirig, da im Westen bis zu 50km/h Wind wehte. Aber es war ein schöner Flug. Anfangs sehr schwierig. An der Derm-Pfanne und in Gravenstein hatte ich schwer zu kämpfen. Am Nachmittag wurde es dann aber richtig gut. Nach 6h 32' reichte es mir und ich bin früh genug gelandet um nicht gegen die untergehende Sonne auf der 27 landen zu müssen. Der Wind kam mit 25 Knoten aus 270 Grad.
OLC: 626 km
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?dsId=2791377
Eine gute Wetterperiode bahnt sich an. Heute war es noch schweirig, da im Westen bis zu 50km/h Wind wehte. Aber es war ein schöner Flug. Anfangs sehr schwierig. An der Derm-Pfanne und in Gravenstein hatte ich schwer zu kämpfen. Am Nachmittag wurde es dann aber richtig gut. Nach 6h 32' reichte es mir und ich bin früh genug gelandet um nicht gegen die untergehende Sonne auf der 27 landen zu müssen. Der Wind kam mit 25 Knoten aus 270 Grad.
OLC: 626 km
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?dsId=2791377
Palmenpflanzung von Rene und Sebastian
03.12.2012
Für heute ist reine Blauthermik angesagt. Für mich die Gelegenheit mal wieder eine Pause einzulegen. Das war ganz gut, konnte ich doch gleich ein Problem bei einem meiner Kunden per Fernwartung lösen.
Am Abend gab es zwei Palmpflanzungen. Mehr hierzu unter www.bitterwasser.com.
Für heute ist reine Blauthermik angesagt. Für mich die Gelegenheit mal wieder eine Pause einzulegen. Das war ganz gut, konnte ich doch gleich ein Problem bei einem meiner Kunden per Fernwartung lösen.
Am Abend gab es zwei Palmpflanzungen. Mehr hierzu unter www.bitterwasser.com.
Montag, 3. Dezember 2012
Sehr viel Wind
02.12.2012
Die Wettervorhersage war recht gut. Also doch nochmal ein Versuch das 1.000km FAI Diplom zu erfliegen. Hierfür gilt, der Flug muss einsitzig und um drei vorher festgelegte Wendepunkte gemacht werden.
Guy Bechhold (einer der sehr guten Piloten), sein Ziel ist es dieses Jahr die Weltrekorde von Sigi Baumgartl über 500km und 750km zu brechen, hat mir eine Streckenempfehlung gegeben. Er meinte, es wird sich eine Linie von Wolken bilden und deshalb wäre eine JoJo Streckenführung die Beste. Ich habe also einen Punkt im Südosten zwischen Buitepass Süd und Mata Mata, dann hoch in den Nordwesten nach Gravenberg, zurück in den Südosten nach Wandervogel und zurück nach Bitterwasser gewählt.
Alle wollten heute fliegen. Es standen 21 Flugzeuge am Start. Das macht in Bitterwasser keine Probleme, alle stehen nebeneinander.
Die Temperatur stieg nicht so schnell an wie erhofft, Sodass sogar die Cracks noch nicht gestartet waren als ich mit der 8F in die Pfanne kam.
Um 11:11 lok. bin ich gestartet. Es war noch alles blau. Ich bin dann sehr mutig mit einer maximalen Höhe von 3.000m sehr tief geflogen. Auf dieser Abflugstrecke gibt es zum Glück viele Landemöglichkeiten.
Der Wind war stark und blies mich Richtung Wende. Die Bärte waren durch den Wind zerrissen und unrund. Ich brauchte bis kurz vor die erste Wende 17 Bärte und 8 Versuche, was ein mieses mittleres Steigen von 1,5 m/s brachte.
Im Nordosten konnte ich sehr weit weg, ca. 50 bis 60km entfernt, sehr schöne Wolken sehen. Aber meine Aufgabe war ja die Wende im Südosten.
Als ich die erste Wende umrundet hatte kam der schwerste Teil des Fluges. Gegen den Wind, der mittlerweile bis zu 47 km/h stark war, ankämpfen. Ich entschloss mich die Aufgabe zu beenden, ich war weit ausserhalb meines Zeitplanes, und an die sehr weit entfernten Wolken zu fliegen.
An den Wolken angekommen ging es wieder fantastisch. Ich flog 43 Minuten nur geradeaus. Genau gegen den Wind. Das brachte mich 100km voran.
Da meine Aufgabe für heute nicht erfüllbar war und ich nicht zu weit ins Lee von Bitterwasser fliegen wollte beendete ich den Flug 1h 20' vor Sonnenuntergang.
Die Landung bei ca. 50km/h Wind war dann nochmal spannend, aber bei der grossen Pfanne kein Problem.
Alles in allem ein anstrengender Flug. Ich musste viel kämpfen, aber schön war es doch. Den anderen Piloten ging es übrigens nicht viel besser. Alle hatten heute mit der Thermik Probleme. Es war halt zu viel Wind.
Hier der Flug:
OLC: 674km
Flugzeit: 6h 58'
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?dsId=2790209
Die Wettervorhersage war recht gut. Also doch nochmal ein Versuch das 1.000km FAI Diplom zu erfliegen. Hierfür gilt, der Flug muss einsitzig und um drei vorher festgelegte Wendepunkte gemacht werden.
Guy Bechhold (einer der sehr guten Piloten), sein Ziel ist es dieses Jahr die Weltrekorde von Sigi Baumgartl über 500km und 750km zu brechen, hat mir eine Streckenempfehlung gegeben. Er meinte, es wird sich eine Linie von Wolken bilden und deshalb wäre eine JoJo Streckenführung die Beste. Ich habe also einen Punkt im Südosten zwischen Buitepass Süd und Mata Mata, dann hoch in den Nordwesten nach Gravenberg, zurück in den Südosten nach Wandervogel und zurück nach Bitterwasser gewählt.
Alle wollten heute fliegen. Es standen 21 Flugzeuge am Start. Das macht in Bitterwasser keine Probleme, alle stehen nebeneinander.
21 FLugzeuge am Start, alle nebeneinander |
Reinhard Schramme (rechts) und Armin Behrendt |
Der Wind war stark und blies mich Richtung Wende. Die Bärte waren durch den Wind zerrissen und unrund. Ich brauchte bis kurz vor die erste Wende 17 Bärte und 8 Versuche, was ein mieses mittleres Steigen von 1,5 m/s brachte.
Im Nordosten konnte ich sehr weit weg, ca. 50 bis 60km entfernt, sehr schöne Wolken sehen. Aber meine Aufgabe war ja die Wende im Südosten.
Als ich die erste Wende umrundet hatte kam der schwerste Teil des Fluges. Gegen den Wind, der mittlerweile bis zu 47 km/h stark war, ankämpfen. Ich entschloss mich die Aufgabe zu beenden, ich war weit ausserhalb meines Zeitplanes, und an die sehr weit entfernten Wolken zu fliegen.
Die Wolken im Norden. 65km entfernt. Ich brauchte eine Stunde um dort hin zu kommen. |
An den Wolken angekommen ging es wieder fantastisch. Ich flog 43 Minuten nur geradeaus. Genau gegen den Wind. Das brachte mich 100km voran.
Der blaue Windpfeil im Display zeigt Windrichtung und Stärke 47hm/h genau von vorne |
Die Landung bei ca. 50km/h Wind war dann nochmal spannend, aber bei der grossen Pfanne kein Problem.
Alles in allem ein anstrengender Flug. Ich musste viel kämpfen, aber schön war es doch. Den anderen Piloten ging es übrigens nicht viel besser. Alle hatten heute mit der Thermik Probleme. Es war halt zu viel Wind.
Hier der Flug:
OLC: 674km
Flugzeit: 6h 58'
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?dsId=2790209
Samstag, 1. Dezember 2012
Grosses Fest in Hoachanas
01.12.2012
Die Wettervorhersagen waren heute Morgen sehr pessimistisch. Es bestand die Gefahr, dass Bitterwassser sehr früh durch Schauer und Gewitter unfliegbar würde.
Einige Piloten sind an den Pool gegangen, andere haben am PC gearbeitet und wieder andere sind geflogen. Das Ergebniss zeigt, in Bitterwasser kann man eigentlich immer fliegen. Aber schöner ist es natürlich bei hoher Basis und ohne Gewitter. Hier alle Flüge von Bitterwasser:
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightsOfAirfield.html?aa=BITTE1&st=olcp&rt=olc&c=C1&sc=&sp=2013
Da für Morgen sehr gutes Wetter voraus gesagt wird, habe ich den Tag genutzt und bin zu meiner Patenfamilie nach Hoachanas gefahren. In Hoachanas war heute ein Fest zu Ehren des Bürgermeisters, der jetzt 50 Jahre!!! im Amt ist. Dafür kam sogar ein Minister aus Windhoek per Hubschrauber, einem nagelneuen Eurocopter EC135, eingeflogen. Der Hubschrauber parkte an der Polizeistation. Blasmusik und Reitergruppen waren vorhanden. Meine Patenkinder haben mich für den Abend zur "Disco" eingeladen. Ich werde aber nicht hinfahren, da ich morgen, den guten Tag, fliegen möchte. Vielleicht wird es ja ein Palmenflug.
Die Wettervorhersagen waren heute Morgen sehr pessimistisch. Es bestand die Gefahr, dass Bitterwassser sehr früh durch Schauer und Gewitter unfliegbar würde.
Einige Piloten sind an den Pool gegangen, andere haben am PC gearbeitet und wieder andere sind geflogen. Das Ergebniss zeigt, in Bitterwasser kann man eigentlich immer fliegen. Aber schöner ist es natürlich bei hoher Basis und ohne Gewitter. Hier alle Flüge von Bitterwasser:
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightsOfAirfield.html?aa=BITTE1&st=olcp&rt=olc&c=C1&sc=&sp=2013
Da für Morgen sehr gutes Wetter voraus gesagt wird, habe ich den Tag genutzt und bin zu meiner Patenfamilie nach Hoachanas gefahren. In Hoachanas war heute ein Fest zu Ehren des Bürgermeisters, der jetzt 50 Jahre!!! im Amt ist. Dafür kam sogar ein Minister aus Windhoek per Hubschrauber, einem nagelneuen Eurocopter EC135, eingeflogen. Der Hubschrauber parkte an der Polizeistation. Blasmusik und Reitergruppen waren vorhanden. Meine Patenkinder haben mich für den Abend zur "Disco" eingeladen. Ich werde aber nicht hinfahren, da ich morgen, den guten Tag, fliegen möchte. Vielleicht wird es ja ein Palmenflug.
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