Freitag, 30. November 2012

Pause

30.11.2012
Für den frühen Nachmittag sind Schauer angesagt. Da wir in den letzten Tagen sehr viel geflogen sind finde ich eine Pause richtig.
Ich vermute zwar, dass heute wieder einige 1.000km fliegen werden, aber die Gefahr, dass Bitterwasser zu geht und man in Marienthal (60 km südlich) landen und übernachten muss motiviert mich, nicht zu fliegen. Es gilt zu Bedenken: Wir sind in Afrika und auf dem Flugplatz Marienthal wird wahrscheinlich kein Mensch sein. Bis in die Stadt ist es ein strammer Fußmarsch. Einen Koffer mit frischer Wäsche ist auch nicht an Bord. Also Pause, Blog schreiben, Emails beantworten usw.

Erster Flug von Klaus Reinhold auf einem ARCUS

29.11.2012
Klaus Langelüddeke hat gestern Abend die Information bekommen, dass die Piloten von  Air Namibia den Streik beendet haben und er heute doch seinen Rückflug antreten kann. Tschüss Klaus, es hat sehr viel Spaß mit Dir gemacht.

Ein anderer Klaus, Klaus Reinhold, ein Fliegerkollege aus Münster, den ich schon seit vielen Jahren kenne, war heute mein Co-Pilot. Klaus hatte noch keinen ARCUS geflogen und war sehr gespannt, wie sich der ARCUS im Gegensatz zu seinem Langohr ASH25-EB28 fliegen wird. Vorweg gesagt, Klaus war begeistert. Das Langohr 2i steht übrigens jetzt zum Verkauf an.

Es waren für den Spätnachmittag Regenschauer angesagt. Deshalb sind wir nicht so weit weg geflogen und nach 5h 44‘ und 660 km wieder gelandet. Zum Glück hat man in Bitterwasser ja 360 Landerichtungen und so ist eine Landung bei 40 bis 60 km/h Wind kurz vor einem Sandsturm gut beherrschbar.

Hier der Flug:

Klaus Reinhold warm eingepackt.
Höhe 4.300m, Aussentemp. 0° C

1.100 OLC km und doch noch mal mit Klaus

28.11.2012
Klaus Langelüddeke konnte gestern nicht abreisen, da die Piloten von Air Namibia streiken. Sein Glück! Konnte er also heute nochmals 8F fliegen. Klaus saß heute hinten.

Heute war ein sehr guter Tag. Beim Briefing wurde schon sehr gutes Wetter voraus gesagt.


Die potentielle Flugdistanz als Forecast. BIT ist Bitterwasser.
Die tiefbraunen Gebiete sollen für 1.000km gut sein.
Wir sind, für meine Verhältnisse, sehr früh gestartet (10:56 lok). Es ging Richtung Nordwesten nach Gollschau. Noch Blau sind wir recht ordentlich voran gekommen, wobei keine Euphorie aufgekommen ist.
Ohne Wolken Richtung Gollschau
In Gollschau sind wir dann Richtung Süden abgedreht, die Namib Berge entlang. Ich finde diese Strecke die landschaftlich schönste Strecke. Diese „Mondlandschaft“ unter einem, die Einschnitte und Verwerfungen der Landschaft sind einfach einmalig. 305 km sind wir in Richtung Süden geflogen. Hinter Hellmeringhausen, auf dem Weg nach Zuuberg sind wir regelrecht abgestürzt. Irgendwie haben wir nicht die Aufwindspur gefunden und sind nur durch Sinken geflogen. Als wir dann doch wieder Steigen gefunden hatten, sind wir umgedreht und die Namib nochmals hoch geflogen. Dieses mal jedoch deutlich westlicher. Soweit westlich bin ich noch nie geflogen. Die Einblicke in die Sandwüste Namib sind unvergessliche Eindrücke, für die es sich lohnt hier gewesen zu sein.



Die Namib Berge mit der Namib Wüste.
Zwischen der Bergen ist alles Sand.
Auf dem Weg Richtung Norden zum Gamsberg waren wir sehr gut im Zeitplan um abends die 1.000 km auf dem Zähler zu haben. Es ging traumhaft bis zum Gamsberg, den ich so nahe und so tief noch nie gesehen habe.
 
Gamsberg
Am Gamsberg (190km von Zuhause) war der neue Kurs Bitterwasser. Wir wussten, dass wir Bitterwasser noch um 40km überfliegen mussten um die 1.000 km zu erreichen. Die Thermik baute jetzt, am Abend, zwar langsam ab, aber wir kamen so gut voran, dass wir eine Stunde vor Sonnenuntergang an Bitterwasser vorbei waren und der OLC Zähler 1.007 km anzeigte.

1.000 km geschafft. Was für ein Gefühl!!
Jetzt hatte uns der Ehrgeiz gepackt. Wir hatten bis hier hin ja erst vier von sechs möglichen Schenkeln geflogen und da wir noch eine Stunde Zeit hatten, sollten doch auch 1.100 km drin sein. Wir sind dann jede mögliche Wolke abgeflogen und haben noch die Schenkel fünf und sechs geflogen.

Zwei Minuten vor Sonnenuntergang sind wir dann glücklich und erschöpft nach 8 Stunden und 19 Minuten Flugzeit gelandet. Am Ende waren es dann 1.103 km.

Das anschließende Bier schmeckte fantastisch,  auch wenn es sofort stock dunkel war und wir im Dunkeln den ARCUS einpacken mussten.

Hier der Flug:

Mittwoch, 28. November 2012

Letzter Flugtag von Klaus in dieser BiWa Saison

27.11.2012
Die Wettervorhersage war eigentlich nicht sehr optimistisch. Wieder Blauthermik war angesagt. Da es aber der letzte Tag für Klaus war, wollten wir auf jeden Fall fliegen. Klaus flog vorne und hat praktisch den gesamten Flug gemacht.

Kaum in der Luft sahen wir weit im Südosten Wolken. Also in der Blauthermik entlang der Strasse nach Stampried bis Gochas. Es waren ca. 140km bis wir die Wolken erreicht hatten. Aber dann ging es ab! Bis kurz vor die Südafrikanische Grenze, umgedreht und mit Rückenwind westwärts bis ca. 20km südlich von Maltahöhe. Geradeaus standen noch ein paar Wolken, aber wir waren uns nicht klar, wie schwer der Weg von Maltahöhe bis Bitterwasser (165km), gegen den Wind in Blauthermik werden würde.

Der Rückweg war wesentlich einfacher als wir gedacht hatten. Wir sind dann über Bitterwasser hinaus geflogen um noch ein schönes FAI Dreieck zu erreichen. Da es Klaus mittlerweile sehr kalt geworden war haben wir den Tag nicht bis zum Sonnenuntergang ausgenutzt, sondern sind 45 Minuten for Last Landing gelandet.

Es hat sich wieder einmal gezeigt: Immer Fliegen, auch wenn die Vorhersage nicht so gut ist. Es war wieder ein schöner Flug.
Flugzeit: 6h 47min
OLC: 843 km
FAI Dreieck: 773 km

http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?dsId=2787817

Dienstag, 27. November 2012

Blauthermik

26.11.2012
Heute war Blauthermik angesagt.

Da Klaus heute seinen vorletzten Tag hat, saß er auf dem vorderen Sitz und hat den gesamten Flug geflogen.
Anfangs war die erreichbare Höhe sehr niedrig und wir sind nur sehr, sehr vorsichtig weg geflogen. Am Gamsberg waren dann Richtung Norden Wolken. Aber dort ist leider das Segelfluggebiet zu Ende. Am Gamsberg hatten wir auch mit 4.900m die größte Höhe.
Wir sind dann noch ein wenig nach Süden geflogen und haben das Sonnenbad recht früh beendet, sodass wir genügend Zeit für ein leckeres Bier zum Einpacken hatten.

Alles zusammen ein schöner Flug.
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?dsId=2787608

Sonntag, 25. November 2012

Wandern zum Dunehouse

25.11.2012
Es war heute "nur" 27 Grad warm. Zum Fliegen zu kalt, zum Wandern schön warm. 2h 25min durch die Dünen zum Dunehouse und zurück.


Frisches Wasser aus der Windrad Pumpe


Harte Arbeit

24.11.2012
Das Wetter bessert sich wieder. Heute war noch viel Westwind (30 bis 40 km/h).

Zuerst sind wir mit Rückenwind an die Botswanische Grenze geflogen, dann ein kleines Stück Richtung Süden entlang des Grenzzaunes. Gegen 14:30 Uhr lok wurden die Wolken schlechter und liefen auseinander. Wir beschlossen den Rückweg anzutreten. Der Gegenwind machte das Heimkommen sehr schwer. Ein starkes Stück Arbeit lag vor uns.
Irgendwann hatten wir Endanflughöhe auf Bitterwasser mit 580m Sicherheit und flogen los. Wissend, das es unter den vor uns liegenden Wolken keine Thermik mehr geben würde. Wir konnten den Gleitpfad aber nicht halten und hatten unsere Sicherheitshöhe bald auf 400 verbraucht. Da es aus der Richtung, aus der wir kamen, vor dem Flugplatz keine Aussenlandemöglichkeit gibt, haben wir uns aus Sicherheitsgründen entschieden umzudrehen und zur Derm Pfanne zu fliegen und dort den Mototr anzulassen.

Wir waren heute aber nicht die einzigen, die den Mototr gebraucht haben. Hier der Flug:
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?dsId=2785626 


Freitag, 23. November 2012

Immer noch schlechtes Wetter

Leider hält die Schlechtwetterperiode an und wir sind nun schon den vierten Tag nicht geflogen. Morgen, am Samstag, soll es aber deutlich besser werden. In der Zwischenzeit vertreiben sich einige Kameraden die Zeit beim Golfspielen in der Pfanne.
Flori (Bernd Fabian)

Klaus Reinhold

Schlechtes Wetter und Erkältung

22.11.2012

Leider habe ich eine Erkältung. Aber im Moment haben wir hier in Namibia eine Schlechtwetterperiode. Das passt gerade.

Mein Abendessen:

Man beachte: Kein Bier

Dienstag, 20. November 2012

Zeit den Blog zu bearbeiten

Heute, 20.11.2012 ist Zeit um den Blog zu bearbeiten und so einige andere Dinge zu tun.

Das Wetter ist heute so, dass keiner gestartet ist. Große Abschirmungen vehindern die Sonneneinstralung und mit 34 Grad ist es zu kalt.

Leider ist es gestern zu einem Rollschaden zwischen der Maule und dem Twin-Astir gekommen. Beide Flugzeuge sind jetzt nicht mehr einsatzklar. Dieter ist mächtig am organisieren, um eine Schleppmaschine zu bekommen. Im Moment sind hier zwar alles Eigenstarter, aber in den nächsten Tagen kommen Turbo's hinzu.

Schnell fliegen, auch wenn man nicht dran glaubt.

19.11.2012
Beim gestrigen Flug habe ich mir Halsschmerzen eingehandelt. Die Lüftung war während des gesamten Fluges offen, da sonst die Haube beschlägt und die Aussentemperatur war Null Grad. Dazu viel schwätzen im Cockpit, was dazu führte das ich in der Nacht nicht mehr schlucken konnte und vor Schmerzen so gut wie garnicht geschlafen habe. Wenn ich alleine hier wäre, würde ich heute so übernächtigt nicht fliegen. Aber Klaus ging es gut und somit war er Pilot in Command.

Die Wettervorhersagen waren nicht so gut, weshalb wir uns beim Starten Zeit gelassen hatten (12:56 Uhr lok). Die Wetteroptik war auch nicht so toll. Grosse Abschirmungsfelder behinderten die Sonneneinstrahlung.

Große Abschirmungsfelder, aber trotzdem gutes Steigen

Aber unter diesen Wolken ging es hervorragend. Es bildeten sich Wolkenaufreihungen (der Anfang einer Konvergenz) an denen wir ohne zu kurbeln entlang fliegen konnten. Den besten Bart des Tages hatten wir mit integriert 7,1m (12:20:44). Der Höhengewinn war leider nur 764m da dann die Wolke kam.

Der Integrator steht bei 7,7 m/s Steigen

Die geradeaus Fliegerei und das schöne Schaukeln führte dazu, dass ich zeitweise im Cockpit eingeschlafen bin. Am Morgen hatte ich von Flori Halsschmerztabletten bekommen, die gut wirkten. So hat Klaus fast den gesamten Flug gemacht.

Am Ende waren wir dann unheimlich schnell. Die 730km mit einem Gesamtschnitt von 155 km/h waren sehr gut. Im OLC Speed Wettbewerb haben wir heute sogar den ersten Platz erreicht.
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/daily.html?st=olc-league&rt=olc&df=2012-11-19&sp=2013&c=C0&sc=


Hier der Flug.
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?dsId=2784161

Wolfgang (heute mit warm eingepacktem Hals)

Klaus hat jede Menge Spass

Was für ein Supertag. 900 km am Nachmittag.

Also es lohnt sich Anfang November nach Bitterwasser zu reisen. Klaus und ich sind heute (18.11.2012) 900 OLC km geflogen. Leider war unser FLARM nicht in Ordnung und ich muss morgen früh das Backup System (Cambridge 302) auslesen um den Flug im OLC melden zu können.
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?dsId=2783993

Wir sind erst um 12:30 Uhr (local) gestartet. Vorher hatten wir noch ein Problem mit dem Sauerstoff zu lösen.

Zuerst sind wir nach Nordosten, nach Buitepasss geflogen. Das ist der nördliche Grenzübergang nach Botswana.
Dort kann man sehr schön den Zaun sehen, Dieser Zaun geht von Nord nach Süfd schnurgerade über 300 km und bildet die Namibia- Botswana Grenze.


Grenzzaun Namibia-Botswana 300 km von Nord nach Süd schnurgerade

Von Buitepass ging es an die Namib nach Klein-Aub, südlich des Windhoeck Luftraumes entlang. Als wir in Buitepass auf dem Rechner als Distanz 400km sahen hatten wir dann doch Respekt. In etwa ist das die Strecke Frankfurt- Berlin (www.luftlinie.org). Und das am Nachmittag als ein Schenkel des Fluges. Auf der Strecke Buitepass bis zum Olifant River (ca. 200km) hatten wir einen Schnitt von 177 km/h. Das liess uns jubeln.

Genau zum Sonnenuntergang sind wir dann in Bitterwasser gelandet. Am Nachmittag 900km geflogen. Das ist schon unglaublich und wunderschön.

Samstag, 17. November 2012

Heute der erste Start.

Nachdem Klaus und ich erst bei unserer Patenfamilie in Hoachanas (www.hoachanas.de) waren, sind wir dann am Nachmittag geflogen.
Der erste Start in dieser Bitterwasser-Saison diente dazu um alle Systeme zu checken.
Erst blau und zwischen dem Olifant- und dem Nossob River kamen die Wolken. Ab da ging es traumhaft. Am Ende haben wir dann noch eine Einweisung für Klaus auf den Motor gemacht. Dehalb der Motorlauf am Ende des Fluges. Der Flug ist hier:

Am Abend hatten wir dann Probleme mit der Zugstange und der Ladebuchse im Flugzeug. Das Problem Ladebuchse haben wir durch Ausbau der Batterien und Laden im Zimmer gelöst. Das Problem Zugstange gehen wir morgen mit Eckhard an.

Morgen gibt es dann auch Bilder. Versprochen!

Freitag, 16. November 2012

Endlich da.

Gestern Abend meinte der Kapitän in unserem Airbus unmittelbar nach dem Einchecken, dass er kein Slot für den Flug hat und wir nun an Ort und Stelle (am Gate) noch eine Stunde warten müssen. Leider wurde der Service in dieser Zeit nicht frei gegeben, sodass wir die ganze Zeit trocken sitzen mussten.

Dann sind wir losgeflogen und hatten einen ruhigen Flug.

Die Übernahme des Autos war auch problemlos und wir kamen um die Mittagszeit in Bitterwasser an.

 Der ARCUS ist nun fertig und wir wollen morgen erst nach Hoachanas zu meiner Patenfamilie und anschliessend wollen wir fliegen.

Donnerstag, 15. November 2012

Auf geht's

Nachdem gestern schon die ersten 1.000 OLC km geflogen wurden, geht es heute endlich auch für uns los.

Wir, das sind Klaus Langelüddeke und ich (Wolfgang Joschko). Klaus, mein Freund und StrePla Geschäftspartner, hat sich in der letzten Woche noch kurzfristig entschieden mit mir im ARCUS zu fliegen. Er wird nur zwei Wochen bleiben, während ich drei Wochen vor mir habe. :-)

Wir werden heute Abend 19:10 Uhr mit Air Namibia abfliegen. Ich freue mich wahnsinnig!
Gruß Wolfgang

Montag, 12. November 2012

8F fliegt!

Da wir im Moment noch nicht in Bitterwasser sind, macht der Arcus anderen eine Freude.

Hoachanas, das ist das kleine Dorf in der Nähe von Bitterwasser und dürfte jedem ein Begriff sein der hier schon einmal eine Nacht verbracht hat. Wer schon einmal etwas länger hier war dem dürfte auch der Hoachanas Childrens Fund ein Begriff sein.

Saskia Schmidt und Julia Binder, zwei Helferinnen dieser Organisation, fanden in den vergangenen zwei Wochen Unterkunft in Bitterwasser. Bemerkenswert ist, dass die beiden den gesamten Aufenthalt vom Flug bis hin zum Essen selbst bezahlt haben, damit sie jeden Tag in das Nachbardorf fahren konnten, um zu helfen wo es nötig war.

Ein Kalender mit dem Titel: "Cildren of Hoachanas 2013" ist das Ergebnis ihrer Arbeit. Ob als Weihnachtsgeschenk oder für das eigene Wohnzimmer eignet sich dieser Kalender ideal, zumal der Erlös komplett den Kindern von Hoachanas zugute kommt. Ab Anfang Dezember kann man dann den Kalender unter : "saskia@ein-herz-fuer-afrika.de" per E-Mail bestellen.

Doch was wäre ein Aufenthalt in Bitterwasser ohne das Segelfliegen, so gab es am Ende noch einen Rundflug im Arcus umsonst.

Jeremias hift gerne beim Anschnallen
 
Abflugbereit

Hoachanas
 
Bitterwasser

Im Landeanflug

Mit Kalender


Dienstag, 6. November 2012

Nun steht 8F da und wartet.

So ganz langsam füllt sich die Palmenallee. 8F wurde heute morgen aufgebaut und an seinen Abstellplatz gebracht. Offensichtlich hat 8F den Transport ohne Blessuren überstanden. Danke Bernd Mangold.
 


Da steht er nun. Ganz alleine. Aber das wird er sicherlich nicht lange sein.

Sonntag, 4. November 2012

Die Container sind da.

Am Samstag dem 03. November 2012 sind die Container in Bitterwasser angekommen. Jetzt bin ich gespannt ob der ARCUS die Reise unbeschadet überstanden hat. Bernd Mangold von Schempp Hirth fliegt dieses Wochenende nach Bitterwasser und wird den ARCUS inspizieren. Abwarten ist angesagt.