Donnerstag, 6. Februar 2020

Südafrika 2020, zweiter Teil vom 03.02.2020 bis 06.02.2020

03.02.2020 Fahrt durch die Swartberge nach Knysna


Zuerst ging es noch ein Stück durch die Karoo. Erschreckend zu sehen war, wie die Farmer hier leiden. Es waren jede Menge braune Felder zu sehen. Obwohl man die Bewässerungseinrichtungen sehen konnte waren die Felder braun. Alle Wasserreservoires sind nach mehreren Dürrejahren leer. 



Die letzte Stunde ging es durch die Swartberge. So schön hatten wir es nicht erwartet. Die Bergeinschnitte durch die die Straßen führten waren genial. 



In Knysna übernachteten wir in der Abalone Lodge (https://www.abalonelodges.co.za/). Weil die Lodge uns so gut gefiel buchten wir direkt für den Folgetag.

Abendessen war im Sirocco (https://www.sirocco.co.za/). Ein schönes Lokal direkt am Meer. Natürlich haben wir dort leckeren Fisch bzw. Prawns gegessen und den gleichen Tisch direkt für den Folgetag gebucht. Was Besseres würden wir sicherlich nicht finden. 





04.02.2020 Knysna

Ein Ausflug nach Osten Richtung Plettenberg. Dort gibt es einen sehr schönen Sandstrand. Sauberer Strand und sauberes Wasser lud uns zu einem Strandspaziergang ein. 





Danach ging es zu einem tollen Wandergebiet in den Robberg Naturpark. Leider hatten wir keine Wanderschuhe mit und die Wanderwege waren sehr anspruchsvoll. Deshalb beließen wir es bei einer kurzen Rundwanderung. 



Abends wieder zum Essen ins Sirocco. 

05.02.2020 Entlang des Indischen Ozeans bis nach Mosselbay

Vormittags hatten wir leichten Nieselregen. Es hat sich mächtig abgekühlt. Nur noch 25 Grad. Die Fahrt war kurz, nur 120km. Christa hat eine sehr schöne Unterkunft „The Lookout“ (https://thelookoutsa.com/) gefunden.

Eine traumhafte Aussicht. 



Auch heute wieder leckeres Seefood im Gannet, einem schönen Lokal in Mosselbay. 

06.02.2020 Von Mosselbay nach Agulhas

Agulhas ist der südlichste Punkt des Afrikanischen Kontinents. Die Fahrt ging entlang der Gardenroute. Wir empfanden die Strecke langweiliger als die Wüstendurchfahrt durch die Karoo. Die Gardenroute wird natürlich von vielen Touristen genutzt. Entsprechend sind der Verkehr und die Möglichkeiten rechts und links der Straße.

Der Besuch des südlichsten Punktes, Cape Agulhas, war natürlich ein Muss. Die Anlage ist sehr schön angelegt. Es waren nur eine Handvoll andere Besucher da, sodass wir Fotos ohne allzu viele Menschen machen konnten. Es ist mittlerweile kalt (24 Grad) und regnerisch geworden. Den starken Wind kann man auf den Fotos gut erkennen. 

Auf dem südlichsten Leuchtturm

Das Kap.
Da ist Namibia, dort sind wir losgefahren und dort wollen
wir auch wieder hin.
Nach drei Tagen schlemmen in den besten Seefood Restaurants war heute Fish and Ships angesagt. Das war sehr lecker.



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