Freitag, 30. Januar 2015

Gunn`s Camp, der Höhepunkt des Urlaubs

27.01.2015 bis 28.01.2015

Am 27.01.2015 wurden wir im Sedia Hotel abgeholt und zum Flugplatz gebracht. Das Hauptgepäck und das Auto blieben im Sedia Hotel zurück. Mit einer Cessna Caravan flogen wir ca. 20 Minuten um das Gunn's Camp zu erreichen. Alle Lodges im Okavango Delta sind nur per Flugzeug zu erreichen. Entsprechend viele Flugzeuge sind in Maun stationiert. Der vordere rechte Sitz war mit dem Argument, ich bin ein Pilot, meiner.

Wir sind Nummer zwei hinter einer Grand Caravan

City von Maun

Buffalo Fence
Dieser Zaun verhindert das Eindringen von Büffeln
in den Süden von Botswana.
Die Büffel haben einen Virus, der Rindern nicht gut tut.

Okavanga Delta

Okavanga Delta mit Elefanten

Okavanga Delta mit Elefanten
Die Piste von Gunn's Camp


Im Gunn;s Camp haben wir uns sehr wohl gefühlt. Ein schönes Zelt, klasse Service und viele Erlebnisse.

Sehr familiär, am Ende waren wir unter Freunden.

Ein wundervoller Ausblick. Häufig mit Elefanten.

Christa und Brasil wurden gute Freunde

Das beste war, als wir eine Bootstour unternommen haben, dass eine Gruppe Elefanten an den Fluss kam. Wir hielten auf der anderen Seite des Flusses in ca. 10 Metern Entfernung und haben die Tiere beim Trinken beobachtet. Sehr beeindruckend.









Sedia River Lodge

26.01.2015

Diese Lodge war ausgesucht als Übernachtung in Maun, um Morgen mit dem Flugzeug von Maun aus in das Okavango Delta zu fliegen. Es gab jetzt seit einigen Tagen zum ersten mal wieder Internet und es wurden die "149 Mails gecheckt" sowie der Blog geschrieben. Die Lodge war, na ja sagen wir mal Mittelklasse.






Montag, 26. Januar 2015

Relaxen in der Mogotlho Lodge

25.01.2015

Heute war mal richtig Pause und Nichtstun angesagt. Wobei, ist Blog schreiben nichts tun?











Mogotlho Lodge

24.01.2015

Die Mogotlho Lodge, 110 km nördlich von Maun war unser nächstes Ziel.

Fahrweg vom 24.01.2015 (grüner Teil)
Die Fahrt, ca. 6 Stunden, war sehr schön. Botswana sieht um diese Jahreszeit aus wie ein großer Park. Viele kleine Bäume und darunter Gras. 30 km hinter Maun wandelte sich die Teerstraße zu einer Sandstraße. Entlang dieser Straße haben wir die ersten Elefanten und Giraffen gesehen. Die letzten zwei Kilometer bis zur Lodge waren etwas abenteuerlich. Dank 4x4 Antrieb und trockenem Wetter war es aber nicht wirklich ein Problem.

Das Hinweisschild an der Hauptstraße

Die Zufahrt zur Lodge
Wir waren, wie so oft zu dieser Jahreszeit, die einzigen gebuchten Gäste. Am Abend haben wir einen privaten Gamedrive gemacht und dabei viel Interessantes gesehen. Jede Menge Elefanten, Giraffen, Zebras, Kudus, Impalas etc.

Hier geht es nicht weiter
Hier ist auch für unseren 4x4 Schluss. Wasssertiefe ca, 1,5m. Ein LKW hatte es versucht und war stecken geblieben. Ein Abschlepp LKW hat ihn dann wieder heraus gezogen und an den Haken genommen. Man sieht noch die Spuren.

Jede Menge Elefanten
Giraffe und Zebras friedlich vereint.
Wer schaut hier eigentlich wen an?
Dem lässt man besser den Vortritt.
Aber er ging zügig über die Strasse.

Der Abend klang nach dem Dinner auf der Terrasse mit Blick auf den River Khwai bei einer leckeren Flasche Wein aus. Der Verwalter der Farm hatte heute Geburtstag (36 Jahre alt) und hat bei uns gesessen. So erfährt man viel über Land und Leute.






Botswana wir kommen, Thakadu Bush Camp

23.01.2015
Heute beginnt der nächste Teil unseres Urlaubes. Wir wollen mit dem Auto nach Botswana, von Maun aus mit dem Flugzeug ins Okavango Delta und dann mit dem Auto zurück nach Windhoek.

Abreisefertig.
Wir verlassen unser Häuschen für längere Zeit

Fahrtweg vom 23.01.2015
Auf dem Weg nach Gobabis wollten wir uns zwei Airstrips ansehen, ob die Beschaffenheit gut ist um dort eventuell außenlanden zu können. 

Der erste Airstrip war Georgia Peter Schomartz. Leider war niemand auf der Farm. Wir konnten aber von der Straße aus einen Eindruck bekommen. Wir glauben er ist ok.


Airstrip Georgia Peter Schomartz
Als Außenlandefeld brauchbar.

Der zweite Airstrip sieht aus der Luft sehr gut und gepflegt aus. Leider war auf der Farm Donnersberg keiner da und wir standen vor verschlossenem Tor. Eine sehr gepflegte Farm lag vor uns. Schade, dass wir den Landestrip nicht besichtigen konnten.

Vor verschlossenem Tor. Keiner da.

Eine sehr gepflegte Farm.

Der Grenzübertritt in Buitepas Nord war erstaunlich unkompliziert. Es war nichts los und die Beamten sehr freundlich. Nur zwei Formulare ausfüllen und 140 Pula (ca. 14 EUR) bezahlen. nach knapp 20 Minuten waren wir durch. Das hatten wir anders befürchtet.

Die Lodge Thakadu Bush Camp hatten wir gebucht. Als wir das Eingangstor passierten sagte ich, dass diese Lodge gammelig ist. So erschien mir zumindest das Eingangstor. Christa protestierte, ich sei immer zu pessimistisch.  Dann warten wir es ab. Nach 3 km sehr schlechter Wegstrecke, nur für 4x4 Fahrzeuge stand im Prospekt, waren wir angekommen und mein Verdacht wurde von Christa bestätigt.

Eigentlich war es eine sehr schöne Lodge, toll gelegen mit einem sehr schönen Wasserloch an das sehr viele Tiere kamen. Aber es sah so aus als ob an der Lodge seit Jahren keine Wartungs- oder Renovierungsarbeiten gemacht wurden. So richtig herunter gelebt. Trotzdem haben wir gut gegessen und geschlafen.

Das Eingangstor der Lodge.

Das Fenster rechts neben meinem Kopf war von innen mit Zeitungspapier gegen die Sonne verdeckt. Das Kabel am Balken oben im Tor kann man auch besser verlegen.



Mittwoch, 21. Januar 2015

Das war noch mal ein super Flugtag

20.01.2015
Da soll noch mal jemand sagen im Januar könnte man in Namibia nicht mehr große Strecken fliegen.
Ein super Wetter. Wir sind 775 km geflogen und es ging bis auf 5.000 m. Die Cracks, die noch hier in Namibia sind, haben alle über 1.000 km geflogen.

Flugweg vom 20.01.2015
Fazit: 775 OLC Km, Schnitt: 122 km/h, Flugzeit: 6h 39min
Hier der Flug:
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/daily.html?df=&sp=2015&rt=olc&st=olc&c=NA&sc=

Mit diesem Flug endet unsere Fliegerei in Namibia für dieses Saison. Es war mal wieder großartig. Jetzt wird der ARCUS in den Container verladen und dann, am 23.01.2015, kommt der zweite Teil des Urlaubes. Unsere Reise nach Botswana und in das Okawango Delta. Darüber werden wir auch hier im Blog berichten.



Dienstag, 20. Januar 2015

Das Wetter kommt wieder (5.000m Blauthermik)

19.01.2015
Nachdem wir zwei Tage nicht geflogen sind, haben wir heute wieder einen schönen Flug unternommen. Es war wieder Blauthermik angesagt, dieses mal aber mit guten Arbeitshöhen. Ganz entfernt im äußersten Nordwesten sollte es auch Wolken geben.

Flugweg vom 19.01.2015
Bei Gollschau, ganz oben links im Nordwesten, trafen wir auf die ersten Wolke. Nördlich davon war es sehr schön ausgebildet und die schönsten Wolken waren zu sehen. Aber dort ist die TMA von Windhoek, in die wir nicht einfliegen dürfen. Nach drei Wolken war Schluss mit Wolken und wir mussten den Flug im Blauen fortsetzen.

Unsere einzigen nutzbaren Wolken
Aber auch im Blauen waren sehr gute Aufwinde auffindbar.

Fazit: 558 OLC Km, Schnitt: 121 km/h, Flugzeit: 4h 44min
Hier der Flug:
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?dsId=4140564


Arnhem Höhle

17.01.2015
Da für heute noch schlechtere Blauthermik angesagt war, entschieden wir uns für einen Ausflug.

Etwas nördlich von Bitterwasser gibt es die größte Höhle Namibias. Die Arnhem Cave mit insgesamt 4 km Wegen.

http://www.namibian.org/travel/lodging/private/arnhem.htm

Wir wollten dort nicht rein, weil Christa meinte darin würde sie Beklemmungen bekommen. Aber wir wollten die Landschaft sehen.

Die Fahrt zur Arnhem Cave
Die Hinfahrt dauerte ca 2,5 Stunden und führte durch sehr abwechslungsreiche Landschaften. An dem Campingplatz unterhalb der Höhle angekommen, haben wir nach dem Höhleneingang gefragt. Gustav, ein schwarzer Mitarbeiter fand sich bereit mit uns zu fahren und uns den Weg zur Höhle zu zeigen. Es war ein sehr abenteuerlicher Weg.

Der Eingang zur Arnhem Cave
Die Höhle selbst war schon sehr beeindruckend (von außen). Es befinden sich tausende von Fledermäusen in der Höhle. In den 30er Jahren hat man den Kot abgebaut und als Dünger verkauft. Es wird geschätzt, dass noch ca. 15.000 Tonnen Dünger in der Höhle sind. Entsprechend hat es gestunken.




Montag, 19. Januar 2015

Miese Blauthermik

16.01.2015
Nachdem wir gestern nicht geflogen sind und der Wetterbericht die letzten Tage eigentlich immer zu pessimistisch war, sind wir heute geflogen.

Schwache Blauthermik war vorhergesagt. Wir glaubten das nicht. Gestern noch die große Feuchte in der Luft mit Gewittern und heute soll Blauthermik sein? So schnell kann sich das Wetter nicht umstellen, glaubten wir. Doch es kam so.

Wir sind gegen Mittag gestartet. Nach zwei Stunden schwitzen, maximalen Aufwinden von 1,0 m/s und einer sehr geringen Höhe haben wir an der 30 km entfernten Derm Pfanne den Motor benutzt und sind nach Hause geflogen.

Rechtzeitig zum Kaffee waren wir wieder in Bitterwasser.

Den Pool genossen

15.01.2015
Heute war Pool Tag angesagt. Der Wetterbericht meinte, es sollen recht schnell Gewitter kommen. Es kam zwar anders, der Nachmittag wurde fliegerisch sehr gut, unsere englischen Freunde flogen über 900 km, aber wir hatten uns für relaxen am Pool entschieden. Sehr erholsam.

Am Pool herrscht Hochbetrieb ;-)



Donnerstag, 15. Januar 2015

Man merkte noch die Feuchtigkeit von Gestern

14.01.2014
Nachdem gestern Flugpause war wollten wir heute wieder mal fliegen.

Flugweg vom 14.01.2015
Die Gewitter, die zum Glück gestern zum größten Teil an Bitterwasser vorbei gezogen sind, haben jedoch den Boden in weiten Bereichen unseres Fluggebietes nass gemacht. Das freut die Farmer und der Allgemeinen Zeitung sind die Niederschlagsmengen Überschriften wert. Wasser ist in Afrika lebenswichtig. Für uns bedeutete es jedoch, dass dort, wo der Boden feucht war, die Thermik deutlich schlechter war. Zu erkennnen wo das zutraf war nicht einfach. Trotzdem hatten wir einen schönen Flug.

Fazit: 431 OLC Km. Schnitt: 105 km/h, Flugzeit: 4h 23min
Hier der Flug:
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?flightId=-373373067



Eine kleine Kalahari Tour

13.01.2015

Heute haben wir einen weiteren schönen Urlaubstag gehabt, an dem wir nicht geflogen sind.
Wir haben die Gelegenheit genutzt um uns wieder ein mal ein wenig von Namibia anzusehen. Aus der Luft hatten wir schon oft die Straße, welche parallel zu den Kentani Pfannen verläuft gesehen und sind diese heute gefahren. Eine Strecke von ungefähr 1,5 Stunden (langsam gefahren) und sehr schön. Kalahari live.
Die blaue Strecke ist sehr schön.
Die Kalahari pur.
Hie kann man problemlos landen.
Also markieren für den Außenlandekatalog.








Dienstag, 13. Januar 2015

Immer in Platznähe

12.01.2015

Heute waren wieder Regen und Gewitter für den Nachmittag angesagt. Wir sind deshalb immer in Platznähe geflogen. Ein schöner, entspannter Flug.

Flugweg vom 12.01.2015
Hier der Flug: 457 OLC km, Schnitt: 112 km/h, Flugzeit: 4h 22min

http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?flightId=-555119944




SSN Sitzung

11.01.2014
Heute war Verbandsarbeit angesagt. Ich bin seit einem Jahr Vorsitzender des Bitterwasser International Flying Clubs und als solcher musste ich heute zur Sitzung der SSN (Soaring Society of Namibia), also des Namibischen Dachverbandes.

Die Sitzung fand im ca. 70 km entfernten Kiripotib statt. Neben der Farm und dem dortigen Flugplatz betreibt Frau Hase, die Ehefrau des Farmers, eine Boutique und Künstlerwerkstatt.

http://www.kirikara.com/

Klar das Christa dort schöne Teppiche für unsere Hütte gefunden hat.

Die Sitzung war so weit erfolgreich und wir hoffen im nächsten Jahr wieder schön und erfolgreich in Namibia Segelflug betreiben zu können.

Dass an diesem Tag sehr gutes Wetter war, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Das hat was mit Murphys Gesetzen zu tun.



Zu feuchte Luft

10.01.2015

Nachdem wir zwei Tage nicht geflogen sind, wollten wir heute mal wieder in die Luft. Im Moment haben wir sehr feuchte Luft, was bedeutet, dass es nachmittags schnell zu Schauern und Gewittern kommen kann. Vor Schauern und Gewittern haben wir viel Respekt.

Flugweg vom 10.01.2015
Das Schöne an Bitterwasser ist, man fliegt drei Stunden schön gemütlich, landet, versorgt sein Flugzeug, setzt sich vor den Bungalow, öffnet eine Flasche Wein oder Bier und genießt den Tag. Urlaub halt... Man muss nicht 1.000 km fliegen. Und dann kommen noch ein paar Freunde.
Mit Freunden den Tag abschließen

Und das bei solch einem Sonnenuntergang.

Hier der heutige Flug: 333 OLC Km, Schnitt: 120 km/h. Flugzeit: 3h 00min

http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?flightId=-728059822





Freitag, 9. Januar 2015

Pool Party wegen 200 mal 1.000 km

09.01.2014

Gestern wurde der 200. Flug über 1.000 km traditionsgemäß mit einem Slash In gefeiert. Das Team vom Flight Office wird in den Pool gestoßen und alle springen hinterher. Eine große Gaudi.
Bilder unter:

https://www.facebook.com/media/set/?set=a.789932971077708.1073741836.244639302273747&type=1

Ansonsten schwächelt das Wetter und wir sind gestern und heute nicht geflogen. Haben aber trotzdem viel Spaß hier.




Donnerstag, 8. Januar 2015

Namibia Wetter, 935 km

08.01.2014

Gestern war ein sehr guter Flugtag. Die Vorhersage war gut und alle sind geflogen. Für unsere Verhältnisse sind wir früh, um 12:00 Uhr loc. gestartet.

Flugweg vom 07.01.2015
Nachdem es am Anfang, wie immer, etwas tief war, ging es dann richtig prima und ohne Probleme.
Den Namibrand runter und wieder rauf.

Wie viel wird die Wolke bringen?

6,4 m/s integriert ging es bis auf 5.300m
Fazit: 935 OLC km, Schnitt: 130 km/h, Flugzeit: 7h 29min
Hier der Flug:
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?flightId=-978568896




Mittwoch, 7. Januar 2015

Das Wetter wird wieder

07.01.2015
Vorgestern wollten wir fliegen, Blauthermik war angesagt. Aber beim Vorflugcheck stellten wir fest, das die Auspuffaufhängung gerissen war. Zum Glück hatten wir das richtige Ersatzteil hier und konnten die Reparatur durchführen.

Gestern, 06.01.2015 war die Wettervorhersage optimistischer als die letzten Tage. Im Norden sollten Wolken kommen. Und so war es auch. Allerdings wirklich im Norden. Im Süden war eine große Abschirmung, die uns beim Abflug schon Probleme bereitete, weil sie die Sonneneinstrahlung behinderte und es deshalb keine Thermik gab. Wir mussten deshalb beim Start ein zweites mal den Motor benutzen. Ein paar Kilometer nördlicher wurde es besser und wir konnten im Blauen fliegen.

Flugweg vom 06.01.2015
Nördlich von Rehoboth standen die schönsten Wolken, aber dort dürfen wir nicht fliegen wegen des Flughafens Windhoek. Wir haben den ersten Schenkel dann bis zum Gamsberg ausdehnen können.

Das Hochplateu des Gamsberg
 Den zweiten Schenkel haben wir nach Osten legen müssen, da im Süden die Abschirmung war.

Wetteroptik nach Norden

Wetteroptik nach Süden
Mittlerweile waren die Wolken so weit nach Süden gekommen, dass sie in der Bufferzone im südlichen Bereich von Windhoek standen. In der Bufferzone dürfen wir maximal bis Flugfläche 145 (ca. 4.300m) steigen. Da es schon bis zu 5.300m hoch ging ist es natürlich nicht schön so tief zu fliegen. Die Frage war also: Fliegen wir Richtung Osten etwas mehr im Norden unter den schönen Wolken, aber max. FL145 oder fliegen wir etwas mehr im Süden und dürfen dort bis FL195, aber Blau. Wir entschieden uns für Variante eins und das war richtig. Für den Schenkel von West nach Ost (Gamsberg- Nossob) über 214 km haben wir einen Schnitt von 135km/h geflogen. Wir haben uns dann entschieden wieder zurück in den Westen zu fliegen. Da die Wolken nun etwas weiter nach Süden voran gekommen waren, konnten wir sehr knapp südlich des Beschränkungsgebietes, aber hoch, fliegen.

Fazit: 752 OLC Km, Schnitt: 121km/h
Flugzeit: 6h 46min
Hier der Flug:
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?flightId=-1066044051

Für heute ist die Wettervorhersage erstklassig.

PFD für den 07.01.2015
In den braunen Gebieten sollen Flüge vom 1.000km möglich sein. Na dann schaun wir mal...