Montag, 16. Januar 2012

Verladung

Montag, 16. 01.2012

Heute haben wir den ARCUS abgerüstet und zum Teil in den Container verpackt. Sascha kommt am 21.01.2012 und wird die endgültige Verladung vornehmen. Danach kommt der Zoll und die lange Seereise zurück nach Hause. Wir erwarten die Container Mitte März 2012 zurück.



Abrüsten bei 34°C

Jeremias hat trotz Hitze noch gut lachen.
Flügel, Winglets und Höhenruder sind schon im Container.

Warten auf Sascha
 
Alles wartet auf Sascha, den Lademeister

Das muss auch noch alles mit.

Nun ist es auch an der Zeit Bilanz zu ziehen.

Der ARCUS hat in Bitterwasser insgesamt 41 Starts gemacht und 240 Stunden geflogen. Davon waren 7,5 Stunden Motorlauf. Den High and Hot Test haben die ARCUS'e, es waren drei mit Solo Motor hier, sehr gut überstanden. Der eine Tag Ausfall bei uns ist nicht systembedingt und wird sich hoffentlich in Zukunft vermeiden lassen. Alles in Allem kann man Schempp-Hirth zu diesem neuen Flugzeug nur gratulieren. Von der großen Ersatzteilkiste, die Schempp-Hirth vorsichtshalber mitgeschickt hat, ist nichts gebraucht worden. Das ist wahrscheinlich so wie mit dem Regenschirm. Wenn man einen hat regnet es nicht. Aber wehe man hat keinen dabei.

Besonders freut uns, dass Reuter's, Udo und Gerd sowie Elmar und Peter so schöne Flüge machen konnten und sie sehr viel Freude hier in Bitterwasser hatten.

Am Dienstag werden werden wir sehr früh, so gegen 04:00 Uhr Bitterwasser verlassen und nach Windhoek fahren. Unser Flug nach Johannesburg geht um 08:00 Uhr Morgens. Es schliesst sich dann noch eine Woche Safari-Urlaub in Südafrika an.
Gruß von Christa und Wolfgang


Sonntag, 15. Januar 2012

Letzter Flugtag

Sonntag 15.01.2012

So, das war's. Heute sind wir nur noch kurz, 1,5 Stunden um die Pfanne herum geflogen. Es kamen sehr bald Gewitter und wir hatten nicht so die richtige Lust zu fliegen. Deshalb frühe Landung und einen geruhsamen Nachmittag verbracht.

Gegen Abend kam ein heftiges Gewitter an die Pfanne und wir haben auf die letzten beiden Heimkehrer gewartet. Es war sehr stark windig. Zum Glück sind alle heil heimgekehrt.



Sehr viel Wind zur Landung
 Morgen, Montag, werden wir den ARCUS abrüsten und verladen.


Viel besser als erwartet

Samstag, 14.01.2012

Heute rechneten alle eigentlich wieder mit feuchtem Wetter. Aber die feuchte Luftmasse ist nach Osten, Richtung Botswana abgezogen und liess Platz für trockene Kaltluft vom Meer.

Diese Luftmasse brachte sehr gute Sichten und wenn auch nicht sehr gutes aber zumindest gutes Steigen. Wenn es ein paar Grad wärmer gewesen wäre  hätten wir auch eine höhere Basis gehabt. Aber so war es auch ok. Wir hatten einen sehr schönen Flug entlang unserer Lieblingsstrecke, der Namib.


Die Namib Berge.
Im HIntergrund die Wüste Namib.
Hier der Flug:
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?dsId=2192055

Es wird immer feuchter

Freitag, 13.01.2012

Die Feuchtigkeit in der Luft macht uns zu schaffen. Leider hatten wir heute morgen keinen Internetanschluss und deswegen auch keine Wetterinformationen. Aber klar war, es wird bald Schauer und Gewitter geben.
Deshalb sind wir nicht weit weg geflogen und das war gut so.

Bereits um 12:30 Uhr lok. bildeten sich die ersten Schauer in Richtung Pokwenie. Wir sind nur bis hinter Kalkrand und zurück und bis nach Stampried und zurück geflogen.

Auf dem Heimflug, kurz vor Bitterwasser hatten wir drei Gewitter um uns herum. Es war uns gar nicht wohl, die vielen Blitze um uns herum zu sehen. Und es ging nur runter. Wir hatten auf der Strasse von Stampried nach Hoachanas bereits als Landefeld auserkoren und wollten gerade den Motor anlassen als Christa einen Vogel kreisend entdeckte. Hin und 2,5 m/s Steigen. Wir wollten nun östlich an Bitterwasser vorbei Richtung Pokwenie fliegen um eventuell dort zu landen oder aber "von hinten" in Bitterwasser rein zu kommen. Für uns sah es so aus als wenn Bitterwasser bereits zu wäre.

Dieter Schwenck unser CFI sagte uns über Funk, dass es im Moment noch möglich wäre zu landen. Also Klappen raus und auf der 27 Hangar landen. Im Endteil fing es an zu regnen und bei der Landung hatten wir Starkregen aber zum Glück nur wenig Wind. Beim Aussteigen wurden wir klatschnass. Aber bei dem warmen Wetter ist das nicht so schlimm.

Diejenigen Piloten, die am Anfang des Fluges weit nach Westen in die Namib Berge geflogen sind haben von den Schauern erst einmal nichts mitbekommen und einen schönen Flug entlang der Namib gehabt. Auf dem Rückweg kamen die Probleme. Das holländische Team mit dem Duo Discus musste wegen der Gewitter in Marienthal landen und dort übernachten.

Hier unser Flug:
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?flightId=-671410245

Donnerstag, 12. Januar 2012

Und wir sind doch geflogen.

Donnerstag, 12.01.2012

Heute Morgen war der Himmel total bedeckt und das Satellitenbild zeigte nichts anderes. Die Vorhersage war auch nicht berauschend. Also haben sich alle ein Alternativprogramm ausgedacht. Wir hatten uns vorgenommen nach dem Mittagessen nach Kiripotib zu fahren und uns das dortige Segelflugzentrum einmal vom Boden aus anzusehen.

Gegen halb 12 wurde das Wetter aber besser. Die hohe Abschirmung wurde löchrig und es entstanden Cumulus Wolken. Wir, und noch zwei weitere Teams, haben dann beschlossen doch zu fliegen, wissend, dass es bald Überentwicklung und Gewitter gibt.

Christa hat den Flug sehr genossen. Sie saß hinten drin und hat mich die Arbeit machen lassen. Von 10 Wolken haben 8 nicht gezogen. Kein Bart war rund. Dauernd musste nachzentriert werden. Wir waren nie sehr hoch, was Christa freute, konnte Sie doch die wunderschöne Kalahari und das Nossobtal geniessen. Das Licht war teilweise wirklich fantastisch. Nach vier Stunden war die Zugkraft der Eiskaffee und Kuchentheke doch stärker als die Thermik, zumal rundherum Schauer kamen.

Als Fazit: Ein Flug, wie wir ihn bei guten Wetterlagen auch in Deutschland machen. Aber niemals im Januar.
Flugzeit: 4 h 10 min
Strecke: 325 km

Hier der Flug:
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?flightId=-758347506

Mittwoch, 11. Januar 2012

Zuviel Luftfeuchte

Mittwoch 11. Januar 2012

Heute Morgen war beim Aufstehen schon klar, das wird ein Ruhetag. Die Vorhersagen im Briefing waren ebenfalls nicht gut. Es war ein völlig abgedeckter Himmel und wir hatten eine Luftfeuchtigkeit von 37%.

Deshalb haben heute sogar die Cracks wie Reinhard Schramme oder Patrick Puskeiler eine Pause eingelegt. In Bitterwasser ist heute Niemand gestartet. So konnte der Nachmittagskaffe und Kuchen ruhig genossen werden. Für einige Piloten war es das erste Mal, dass sie zur Kaffezeit auf dem Flugplatz waren und sie waren sehr erstaunt, was es für einen leckeren Kuchen gegeben hat.

Hmmm... lecker.

Glaube keinem Meteorologen

Dienstag, 10.01.2012

Eigentlich wurde beim Briefing gesagt, dass es sehr bald Schauer und Gewitter geben wird und der heutige Tag nicht gut würde. Aber es kam anders.

Nachdem wir um 11:52 Uhr lok. trotz der schlechten Wettervorhersage gestartet sind, hatten wir recht bald bestes Segelflugwetter vor uns. Wir sind zum 167 km entfernten, im Nordwesten liegenden, Gollschau geflogen. Hierbei haben wir einen Schnitt von 103,6 km/h erreicht. Das war ein guter Schnitt für den ersten Schenkel, denn in die Berechnung wird die Höhendifferenz zwischen Startpunkt und Höhe über der Wende nicht berücksichtigt.

Der zweite Schenkel, die Namib entlang Richtung Süden, ging auch heute wieder bombatisch. 173 km mit einem Schnitt von 164,8 km/h. Es macht einen Heidenspass den ARCUS rennen zu lassen. Wir haben auf diesem Schenkel nur drei mal gekurbelt. Bei Maltahöhe fingen die ersten Wolken an auszuregnen. Ein sicheres Zeichen dafür, dass in einer Stunde grosse Schauer stehen und in zwei Stunden Gewitter zu erwarten sind. Deshalb zurück nach Hause und nachsehen ob dort alles frei ist.

Auf dem dritten Schenkel mussten wir einigen Schauern ausweichen. In Höhe Kalkrand haben wir dann einen seltsamen Kringel geflogen. Dieser ist einem Schauer und unserer Unentschlossenheit zu schulden.  Als wir dann aber über Kalkrand einen sehr guten Bart hatten, waren die Probleme beseitigt und es ging flott weiter. Jetzt war das Wetter kurz vor dem Überkochen. Die nächsten beiden Bärte waren der Hammer. Das Cambridge Vario kam bei 10m/s Steigen an den Anschlag. Das hatte ich vorher noch nie gesehen. Der erste Bart nach Kalrand brachte insgesamt über eine Höhendifferenz von 1.000m ein mittleres Steigen von 5,9 m/s. Der zweite Bart über 800 m 4,0 m/s. Da kommt Freude auf.

In Bitterwasser war noch kein Schauer und wir sind deshalb noch ein wenig weiter nach Osten geflogen, bis es nass wurde. Dann zurück und frühzeitige Landung.

Alles in Allem, trotz der schlechten Vorhersage, ein toller und interessanter Flugtag.

Fazit:
721 OLC km und 6 h 19 min Flugzeit

Hier der Flug:
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?flightId=-927343993

Montag, 9. Januar 2012

Ruhetag und Helmut's Palme

Montag, 09.01.2012

Heute haben wir beim Briefing wieder Strom und es konnte eine Wettervorhersage gemacht werden. Ein Blick auf das Sattellitenbild liess uns sehr schnell zu der Entscheidung kommen, heute wird nicht geflogen.

Das gab uns Zeit mal nach der Palme von Helmut zu sehen. Vor 31 Jahren, am 24. Dezember 1980 flog unser Vereinsmitglied Helmut Seel hier in Bitterwasser seinen Zielstrecken-Diamanten (300km Dreieck) und durfte eine Palme pflanzen.


Die Palme von Helmut Seel

Die Kennzeichnungstafel.
Alle Tafeln werden in der nächsten Saison erneuert.

Wenn man sich zurück versetzt: Kein Restaurant, es wurde selbst gekocht. Keine Bungalows. Kein ARCUS sonder Pilatus B4. Kein Internet und damit kein Blog. Kein GPS dafür eine 1:5.000.000 Strassenkarte und Handzeichnungen von den Wendepunkten, die aus der Luft fotografiert wurden.

Das waren damals richtige Expeditionen.

Völlig ohne Stress geflogen

Sonntag, 08.01.2012

Lange geschlafen, gut und ausgiebig gefrühstückt, ein wenig geschwätzt, den ARCUS in aller Seelenruhe fertig gemacht und um 13:19 Uhr lok. gestartet. Ein Leben wie im Urlaub.

Auch heute war es Anfangs noch Blau, obwohl wir schon sehr spät gestartet sind. Ab der Derm Pfanne hatten wir Wolken und sind ohne Zeitdruck geflogen. Gegen Abend sind wir recht bald Richtung Bitterwasser geflogen um zu sehen, ob es Gewitter gibt. Die Gewitter waren aber alle sehr weit weg von Bitterwasser, sodass alle ohne Probleme landen konnten. Nach 4h 30min waren wir wieder gelandet und haben sehr genussvoll den ARCUS für die Nacht eingepackt.

Prost

Sonntag, 8. Januar 2012

Unser schnellster Flug

Samstag 07.01.2012

Das hat richtig Spass gemacht. Spät gestartet und in der gut ausgebildeten Thermik durch Namibia gerast.

Start um 12:18 Uhr lok. Es war noch Blauthermik, aber schon gut ausgebildet und hoch reichend. Im Norden am Windhoek Luftraum standen Wolken. Wir sind dirkt da hin. Es ist schon komisch. Wir haben ein riesiges Segelfluggebiet mit keinerlei Luftraumbeschränkung und die Wolken stehen in der CTR. Sobald wir die ersten kleinen Wolken ausserhalb der CTR erreicht hatten, sind wir Richtung Gamsberg abgebogen. Das ist der höchste Punkt in Namibia.

Gamsberg
Vom Gamsberg ging es Richtung Süden die Namib entlang. Das dürfte wohl die Landschaftlich schönste Strecke in Namibia sein. Knapp 200km mit einem Schnitt von 142km/h. Genial! Hinter Maltahöhe haben wir dann vorsichtshalber, es sollte gegen Abend Gewitter geben, Richtung Osten abgedreht. Kurz vor Stampriet sind wir dann an das erste Gewitter gekommen. Also links abbiegen Richtung Nordosten. Auf diesem Schenkel von 157km haben wir einen Schnitt von 161km/h geflogen.

Wir haben sehr intensiv die Zugrichtung des Gewitters beochtet und uns dann entschieden nach Hause zu fliegen. Wir sind dann schnell gelandet, wie sich herausstellte nicht zu früh.

Kaum hatten wir den ARCUS am Abstellplatz (im Gegenanflug hat es schon geregnet) ging es los. Das hat geregnet und gehagelt. Hagel habe ich hier noch nie erlebt. Hagelkörner, so gross wie Erbsen. Zum Glück aber weich, sodass kein Schaden entstanden ist. Ich bin schnell während des Hagels in der Unterhose raus gelaufen um wenigstens den Haubenbezug drauf zu machen.


Nach dem Regen

Durch das Gewitter kam es in der gesamten Region zum Stromausfall von Samstagabend bis Sonntagmittag. Im Restaurant gibt es ein Notstromaggregat für die Küche. Wir haben dann unser Abendessen bei Kerzenschein eingenommen. Sehr romantisch.

Hier der Flug:
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?flightId=-1100370330

Samstag, 7. Januar 2012

Warum?

Freitag 06.01.2012

Warum tut man sich das an? Start um 09:48 Uhr lok. In 800m über Grund den Motor aus. Dann eine Stunde diese Höhe nicht mehr überschritten und 20km weit weg. Wären wir eine Stunde später gestartet wären wir an der gleichen Position gewesen und hätten nicht bei 40°C unter der Plexiglashaube in der prallen Sonne geschwitzt.

Dann ging es aber gut los. In 4.000m bis 4.700m Höhe waren angenehme Temperaturen und ab Mittag hatten wir Wolken, sodass die Lüftung auch mal geschlossen werden konnte.

Zuerst flogen wir nach Nordosten Richtung SWA Knie, nach knapp 300 km drehten wir nach Südwesten Richtung Gochas. Vor Gochas gab es Überentwicklung, die Wolken liefen auseinander und wir haben uns entschlossen vorsichtshalber Richtung Bitterwasser zurück zu fliegen. Es waren für den Nachmittag Gewitter vorhergesagt. Die Gewitter blieben aber dann aber östlich von Bitterwasser. Die Schauer sind auch der Grund für das Zickzack auf dem dritten Schenkel von Aminius Richtung Rehoboth.

Wir sind dann früh gelandet, da wir 7h 38min in der Luft waren. Am Ende waren dann 815km auf dem OLC Zähler.

Heute, Samstag, lassen wir es ruhiger angehen und haben unseren Start für frühestens 12:00 Uhr geplant. Unser Urspringsprinzip haben wir wieder eingeführt. Wir sind hier im Urlaub und nicht um unbedingt 1.000km zu fliegen.
p.s. Es gibt ergebnisorientierte und erlebnisorientierte Segelflieger.

Hier der Flug:
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?dsId=2188030

Donnerstag, 5. Januar 2012

Zündkreis gesucht!!

So sieht es aus, wenn man bei bestem Wetter am Boden steht und den Zündkreis 1 sucht.


Schrauben bei Hammerwetter
Aber der Reihe nach. Die Flugzeugübergabe heute morgen ging zügig vonstatten. Da  unsere Vorgänger berichteten, das das hintere Anzeigedisplay nicht funktioniert hatte ich hier ein Ersatzgerät besorgt und mitgenommen. Das sollte nun eingebaut werden. Es stellte sich aber heraus, dass es nicht das Gerät ist. Es muss irgendwo einen Wackelkontakt geben. Deshalb habe ich die Suche aufgegeben und von Peter den Volkslogger und seinen Ipac geliehen. Damit war dieses Problem gelöst.

Nach dem Mittagessen wollten wir starten. Wir haben den ARCUS in die Pfanne gezogen. Es war Wind aus westlicher Richtung also zur Startbahn 23. Dort angekommen hatten wir Rückenwind. Also weiter zur 31. Dort auch Rückenwind und so ging es weiter. Jetzt weiss ich was "umlaufende Winde" sind. Nach einer halben Stunde an der 05 angekommen immer noch Rückenwind. Egal. Nur schwacher Wind und die längste Bahn. Temperatur mittlerweile 40 °C. Schnell die warmen Sachen anziehen und eine Ruderprobe. Reinsetzen und Motor an. Magnetcheck!! Da wars: Bei Magnet 1 ging der Motor aus. Nix unrund oder so, richtig AUS. Also wieder aussteigen und zurück zur Halle. Schempp Hirth angerufen und Massnahmen diskutiert. Bei diesesn Arbeiten entstand dann das obige Bild.

Um 19:00 Uhr hatten wir den Fehler gefunden. Ich hasse AMP Stecker!

Jetzt wird schnell geduscht und dann geht es ab zu leckeren Abendessen und einem (oder mehreren) Windhuk Lager.

Morgen wollen wir dann mal ganz früh starten. Ob wir das schaffen???

Mittwoch, 4. Januar 2012

Alles hat einmal ein Ende

Allen zusammen ein frohes neues Jahr!

Elmar, Peter, Wolfgang, Christa und Gertrud

Die letzten Tage waren sehr anstrengend und wir sind immer bis kurz vor Sonnenuntergang geflogen.
An allen Tagen war es vormittags Blau und niedrig, aber dann ging es super.

Heute sind nun Christa und Wolfgang in Bitterwasser angekommen.
Das bedeutet für uns leider Abschied nehmen von der traumhaften Fliegerei hier in Namibia!
Bis Samstag machen wir noch eine kleine Rundreise bevor es dann wieder nach Hause geht.
Ade kurze Hosen, kurze Hemden, Lichtschutzfaktor 50+, Temperaturen über 30 Grad, Steigwerte über 7 m/s und Basis bis FL 180!

An dieser Stelle bedanke ich mich ganz ganz herzlich bei Gertrud und Peter die es mir möglich gemacht haben diesen tollen Urlaub zu erleben!
Christa und Wolfgang euch vielen Dank für das tolle Flugzeug!

Montag, 2. Januar 2012

Das verlangt eine Erklärung

Hi Elmar und Peter,
heute war es offensichtlich Blau. Ihr habt ja trotzdem einen sehr schönen Flug gemacht. Aber was war das denn für eine Wende? Wart Ihr Euch nicht einig wohin oder hattet Ihr kurzzeitig die Orientierung verloren?
Ein etwas seltsam verlaufender Flugweg an einer Wende
Gruß Wolfgang
Hier der Flug:
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?dsId=2185446

Frohes neues Jahr zusammen!!

Frohes neues Jahr an unsere Bitterwasser Crew! Gasgeben Jungs- jetzt kommt der Endspurt!!
http://kilolima.de/biwa11.php
Für alle hiergebliebenen noch der Link von Patrick Puskeilers Seite. Er hat schon tolle Fotos gemacht