Dienstag, 29. November 2011

Pause

Wenn in Bitterwasser Morgens um halb Acht der Himmel so aussieht, ist es zu feucht und es wird bald Schauer geben. Deshalb habe ich den heutigen Tag, Dienstag, neutralisiert.

Casetlanus Bewölkung am frühen Morgen


Um 7:30 so viele Wolken verheisst nichts Gutes

J.R. macht beim Briefing auch nicht allzuviel Hoffnung
Aber es kam anders!!!

Am Nachmittag entwickelte sich das Wetter prächtig. Aber ich hatte mich für Relaxen entschieden. Vier Flugtage hintereinander mit jeweils 5 bzw. 7 Stunden sind ja auch nicht schlecht.

.

Wenn's läuft, dann läuft's

Montag der 28.11.2011
Wie immer machte ich ganz gemütlich den ARCUS fertig. Das Wetterbriefing sagt so lala Wetter voraus. Also nur zum üben einen Flug ausgeschrieben.

Um kurz vor 12:00 Uhr lok bin ich dann gestartet. Der ARCUS geht super gut aus der Pfanne raus. Die elektronische Regelung der Einspritzung macht sich hier sehr gut. Bitterwasser liegt 1250m über MSL und ordentlich warm ist beim Start ebenfalls.

Der erste Schenkel ging wieder Richtung Gollschau im Nordwesten. Zuerst, wie immer, blau. Aber bereits gutes Steigen. Nach ca. 100km war ich dann an den Wolken. Diese hörten aber schnell wieder auf, da die Seebrise doch sehr weit vom Westen herein drückte. Also umgedreht und als nächstes Ziel Aminius im Osten gewählt. Dieser Schenkel lief unglaublich gut. 255km mit einem Schnitt von 155km/h. Der ARCUS rennt fantastisch.

Kurz vor Aminius sank die Basis fast schlagartig von 4.700m auf unter 4.000m ab und es war Regen im Osten zu sehen. Das schöne an der OLC Fliegerei ist ja, dass man dort nicht rein fliegen muss. Also abgedreht nach Südwesten. Nächstes Ziel Gibeon.

Auch dieser Schenkel war prima. Gutes Steigen und mit 4.500m auch eine angenehme Arbeitshöhe. 206km mit einem 132km/h Schnitt.

Von Gibeon aus sah ich im Norden eine Wolkenaufreihung stehen. Sollte das wieder eine Konvergenz sein? Also bin ich von Gibeon aus Richtung Norden geflogen. An den Wolken angekommen fand ich zuerst nicht so recht die Aufwindspur, ich musste sehr oft kurbeln und eine richtige Konvergenz war es auch nicht. Es wurde ein Regenschauer. Endlich hatte ich die Spur gefunden und konnnte im Geradeausflug nach Norden düsen. Sehr nahe am Regen, Sehr weit im schwarzen, war es sehr kalt.

Das Problem war jetzt allerdings, dass der Schauer, der rechts von meinem Flugweg stand, den Weg nach Bitterwasser versperrte. Also vorichtig und früh genug wenden um dann weit im Süden den Schauer zu umfliegen und von dort nach Hause zu fliegen. So weit der Plan!

Plötzlich piepste es sehr aufringlich im Flugzeug. Der Sauerstoff war alle. Vor dem Start hatte ich in der 3 Liter Flasche noch 69 bar Druck drin. Das war offensichtlich zu wenig. Also meine komfortable Höhe von 4.700m verlassen. Die nächste Möglichkeit nach links durch den Schauer und ab nach Hause. Die Endanflughöhe reichte. Der OLC Zähler zeigte 840km. Mann, das müsste doch zu machen sein, da eine 900 draus zu machen.

Den letzten Schenkel habe ich dann über Bitterwaser hinaus geflogen und sah eine kleine Wolke östlich von Bitterwasser. Wenn diese noch mal ziehen würde, könnte ich diesen Schenkel noch erweitern. Aber so spät Abends??

Und sie zog doch! Sogar sehr gut. Ein mittleres Steigen von 1,2 m/s und das kurz vor Sonnenuntergang. Das ist Namibia. Also den Schenkel noch weiter geflogen bis die 900 angezeigt wurden. Dann umgedreht und mit sehr komfortabler Höhe den Endanflug nach Hause, gegen einen wunderschönen Sonnenuntergang. Das sind Gefühle, die nur der Segelflieger kennt.

Um 19:21 also zwei Minuten nach Sonnenuntergang und 13 Minuten vor "Last Landing" bin ich gelandet.

Ein super schöner Flugtag!!!

Fazit
Flugzeit 7h 24min
Strecke 908 OLC km
FAI Dreieck 692km


Ein glücklicher, zufriedener aber abgekämpfter Pilot
Hier der Flug:
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?flightId=-345936241

Montag, 28. November 2011

750km !!!!

Der Sonntag brachte sehr gutes Wetter. Allerdings immer noch nicht sehr großräumig. Also habe ich nichts ausgeschrieben.

Nach dem Start bin ich nach Nordosten, Richtung Gobabis, SWAKnie, geflogen. Leider war die Thermik nicht so der Brüller und die Basis mit ca. 3.400m auch nicht das, was man dort haben möchte. Die Aussenlandemöglichkeiten in dieser Gegend sind sehr eingeschränkt und die Landschaft ist ca. 1.200m hoch.

Also bin ich kurz vor dem SWA Knie (immerhin 210km von Bitterwasser weg) Richtung Süden weiter geflogen. Das war so richtig die beste Fehlentscheidung. Die Wolken meinten jetzt sich ausregnen zu müssen. Also ab nach Südwesten.

Als ich den Fluss Nossob überquert hatte wurde es besser. Die Basis stieg an und die Thermik wurde auch besser. Als nächstes Ziel wählte ich Maltahöhe. Kurz vor Maltahöhe stand dann eine Konvergenzlinie Richtung Norden. Das war Klasse. Nur geradeaus. 123km. bis Rehoboth. Dann Endanflug nach Hause.

Eine Konvergenzlinie entsteht, wenn vom Meer über die Namib Wüste der WInd ins Inland bläst und sich unter die Warmluft über der Kalahari schiebt. Die Warmluft muss dann hoch und kondensiert. Das gibt dann eine sehr lange Wolkenwurst, unter der kräftiges Steigen ist.

Kurz vor Sunset bin ich gelandet. Schnell das Flugzeug versorgt, geduscht und ab zum Abendessen. Nach dem Essen total kaputt ins Bett gefallen und sofort eingeschlafen.

Flugzeit: 7 h 10min
Strecke: 750 OLC km

Hier der Flug:
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?flightId=-426639434

Sonntag, 27. November 2011

Der erste 1.000km Versuch

Am Samstag dem 26.11. war die Wettervorhersage so, dass ich 1.000km für das Diplom ausgeschrieben habe. Für das Diplom darf es maximal 4 Leg's geben. Das bedeuted, dass die drei Wendepunkte sehr weit auseinander liegen und deshalb ein großer Wetterraum benötigt wird.

Ausgeschrieben hatte ich von Bitterwasser nach Gollschau im Nordwesten, dann die Namib entlang Richtung Süden bis Zuuberg, zurück bis Gollschau East und dann zurück nach Bitterwasser.


Warten auf die richtige Temperatur

Für meine Verhältnisse sehr früh bin ich um 11:05 Uhr lok gestartet. Im Blauen ging es sehr mühsam und niedrig bis kurz vor die erste Wende Gollschau. Bis dahin ein Schnitt von 80km/h. Beim Umrunden bildeten sich in Gollschau bereits erste Schauer und ich war sehr im Zweifel ob es abends möglich sein sollte hier in dieser Gegend nochmals zu wenden.

Dann kam die schönste Strecke. Die Namib-Wüste entlang Richtung Süden bei sehr schön aufgereihten Wolken ein Traum.177km bei einem Schnitt von 140km/h.

Die Namib entlang mit schönsten Wolken

Leider wurden die Wolken im Süden immer weniger und bald war es nur noch blau und kein Steigen mehr. Deshalb die Entscheidung, den Versuch das Dilom zu erfliegen, aufgegeben und zurück nach Gollschau.

Auf dem Rückflug war sehr bald zu sehen, dass sich die kleinen Schauer von heute Morgen zu einem stattlichen Gewitter zusammen gebraut haben. Ich bin bis an das Gewitter heran geflogen, rechts ab 160km vor dem Gewitter immer gerade aus. Auch hier, seit der Wende einen 146km/h Schnitt. Die 1.000 OLC km waren also noch im Bereich des machbaren. Beim OLC (Online Contest) darf man sechs Leg's fliegen und die Wendepunkte in der Luft festlegen.

Über Bitterwasser musste ich dann entscheiden. Sofort eine Landung noch vor der Böenwalze des Gewitters oder nach Südosten fliegen dort warten, dass das Gewitter durchzieht und hinter dem Gewitter landen. Ich habe mich für ersteres entschieden.

In 4.500m Höhe habe ich die Bremsklappen raus genommen und bin unmittelbar vor der Böenwalze mit Windgeschwindigkeiten von 50 Knoten (80km/h) sicher gelandet.



Durchzug der Böenwalze mit Windgeschwindigkeiten bis 80km/h
Hier der Flug:
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?flightId=-512145308

Ein schöner Tag ohne besondere Vorkommnisse.

Am Freitag dem 25.11 war es auch noch zu kalt und es dauerte sehr lange bis schöne Wolken kamen. Ich bin gegen 14:00 Uhr lok gestartet und hatte dann noch einen schönen Flug.

Für mich kein 1.000km Tag aber wiederum ein schöner Flugtag.

Hier der Flug:
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?flightId=-606225106

Donnerstag, 24. November 2011

Nur blau...

Gestern, am Mittwoch, bin ich nur zwei Stunden geflogen. Blauthermik, niedrige Arbeitshöhe, wenig Aussenlandemöglichkeiten, dass ist nicht meine Welt. Alle anderen, die geflogen sind, haben entweder den Motor benutzt oder zumindest die Hand an der Zündung gehabt.

Heute, am Donnerstag, ist die Aussicht auf besseres Wetter auch nicht gegeben und somit ist heute keiner geflogen. Dafür war der Pool gut besucht.

Palmenallee links. Alle Flugzeuge da.

Palmenallee rechts. Alle Flugzeuge da.

Der Pool ist gut besucht.

Mittwoch, 23. November 2011

Das war der Hammer.

Ich bin gestern, Dienstag, erst kurz nach halbzwei Uhr lok gestartet. Die 1.000km Cracks sind am Boden geblieben. Aber dann entwickelte sich das Wetter hervorragend.
Gleich nach dem Einfahren des Motors ging es auf 3.400m. Ich bin nach Nordwesten gegen den 30km/h starken Wind nach Rehoboth geflogen. Dann habe ich gedacht, "Jetzt gibst Du Dir den Kick." Mit Rückenwind Richtung Südwesten nach Gochas. Dieses Leg war 220km lang und ich habe es mit einem Schnitt von 142km/h geflogen. So schnell war ich noch nie! Ich liebe den ARCUS.

Leg 2, 220km, Schnitt 142km/h, was für eine Optik.

Von Gochas aus wollte ich zum Wendepunkt Nossob Gabel im Nordosten fliegen, um aus dem Flug ein schönes FAI Dreieck zu machen.

Nach der Wende in Gochas wurde es kurzzeitig etwas schwieriger. Die Wolken liefen auseinander. Deshalb musste ich einen relativ schwachen Bart annehmen, der sich aber nach oben hin verstärkte, sodass am Ende ein 1,5m Bart heraus kam. Die Bärte selber waren sehr eng, zerrissen und insgesamt nicht "Namibia like". Über den gesamten Flug kam ein mittleres Steigen von 2,0m/s heraus.

An der Nossob Gabel regnete es bereits und so langsam wurde es auch Zeit an den Sonnenuntergang um 19:16 Uhr lok zu denken. Deshalb links um, schnell ein viertes Leg eingebaut und dann, ab nach Hause. Landung kurz vor sieben.

Fazit
OLC Vieleck: 605km mit einem Schnitt von 121,97 km/h
Freies FAI Dreieck: 503km mit einen 102km/h Schnitt

Es war kein 1.000km Wetter, aber für meine Fliegerei ein traumhaft schöner Tag. Am Nachmittag 600km fliegen, das mache ich zu Hause nie.

Hier der Flug:
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?dsId=2162020

Dienstag, 22. November 2011

Es ist zu kalt

Gestern, Montag, bin ich nicht geflogen. Vieleicht hätte ich doch fliegen sollen.Nachdem beim Briefing gesagt wurde, dass es zu kalt ist, habe ich mich für Arbeiten und Basteln entschieden. Allerdings, um 15:15 Ortszeit kamen erste Cumuli, aber ziemlich tief. Die Piloten, die geflogen sind, berichteten, dass es Anfangs sehr schwer ging und auch die Arbeitshöhe wie erwartet sehr gering war. Immerhin kamen aber bei den Cracks Flüge über 600km raus. Hätte also vielleicht doch fliegen sollen. Aber es sind ja noch viele Tage vor mir.

Heute,Dienstag, ist es immer noch zu kalt, aber es wird besser. Wir bräuchten eine sehr warme Nacht, um 07:00 Uhr 24 Grad und einen Temperaturanstieg von 2 bis 2,5 Grad  pro Stunde. Davon sind wir weit entfernt. Heute Nacht habe ich mir die zusätzliche Bettdecke genommen. Ich habe gefroren.

Hier wird es langsam voll. Jeden Tag kommen ein paar neue Gäste an und so langsam leeren sich die Container. Es sind sehr viele, nette und freundliche Leute hier.

Montag, 21. November 2011

Der erste Flug

Die Wettervorhersage für heute, Sonntag, war schlecht. Es solten sehr früh Überentwicklungen und Schauer kommen. Trotzdem bin ich geflogen und es ist ein schöner Flug über 400km dabei heraus gekommen. Am Ende habe ich ziemlich gebummelt, sonst wäre auch noch ein guter Schnitt zusammen gekommen.
Letztendlich hat es dann doch geschauert.


Ab ins Helle


Hier ist der Flug:
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?flightId=-1038267822


Samstag, 19. November 2011

Angekommen!

Erst gab es noch eine kleine Konfusion auf dem Frankfurter Flughafen. Bombenalarm. Da stand ein Paket, ca 50x50 cm groß, herrenlos auf einem Stuhl herum. Die Polizei sperrte daraufhin grossräumig ab. Leider lagen die Abfertigungsschalter der AirNamibia in diesem abgesperrten Bereich und die Mädels mussten ihren Platz verlassen. Einchecken war also nicht.

Nach einiger Zeit war das Problem behoben und wir konnten trotzdem in time abfliegen. Der Nachtflug war sehr ruhig. Morgens in Windhoeck war das Wetter so wie ich es befürchtet hatte. 8/8 Bewölkung.

Ziemlich viele Wolken in Namibia bei der Ankunft
Der Abholservice vom Autoverleiher Kalaharie Car Hire war auch schon da und nach sehr kurzem Aufenthalt beim Geldwechsel ging es in die Stadt Windhoeck. Der Flugplatz liegt ca 40km ausserhalb.

Herr Hester, der Autoverleiher, sagte, dass das bestellte Auto nicht zur Verfügung sei (in Botswana gegen einen Baum gefahren) und ich deswegen einen grösseren Wagen bekäme, aber auch mit Anhängerkupplung. Na ja, ich hatte nichts dagegen. Einen 4x4 mit Lederinnenausstattung mit einem 3,8 Liter Dieselmotor ist doch nicht schlecht oder?

Ich habe direkt die nächste Tankstelle angefahren, da die Autos hier immer leer übergeben werden, Dem Tankwart grosskotzig "Volltanken" gesagt, aber dann bei 100 Liter doch Stopp gesagt. Ich habe nachher erfahren, es gehen 140 Liter rein. Übrigens kostet der Diesel hier umgerechnet EUR 0,97. Welch schöne Zustände.

Die Fahrt verlief ohne Besonderheiten, ausser dass es ziemlich blöd ist alleine zu fahren. Mein Schätzchen fehlte mir sehr.

In Bitterwasser kam erst die übliche Begrüßung und dann musste ich natürlich erst mal schauen wo denn unser ARCUS steht. Und da war er! Schön aufgestellt in der vorderen Palmenallee.

Unser ARCUS wartet

Damit war der Freitag auch schon fast vorbei. Am Samstag war auch schlechtes Wetter 7/8 Bewölkung. Aber das war ja vorhergesagt. Für Sonntag sieht es auch nocht nicht gut aus und ich werde den Sonntag nutzen um zu unserer Familie nach Hoachanas zu fahren und zu sehen wie es ihnen geht.

Donnerstag, 17. November 2011

Heute geht es los.

Heute Abend (Donnerstag) geht es endlich los. Ein langer Nachtflug nach Windhoeck, dann Auto übernehmen und 2 1/2 Stunden nach Bitterwasser fahren. Freitagmittag werde ich da sein. Ich freue mich riesig.

Gestern sind in Namibia von Kiripotip aus die ersten 1.000 OLC km Flüge gemacht worden.
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/daily.html?df=2011-11-16&sp=2012&rt=olc&st=olc&c=C1&sc=


Im Moment sieht die Wettervorhersage für Samstag, mein erster Flugtag, NICHT gut aus. Aber ich habe ja 15 mögliche Flugtage. Wird schon. :-)

Donnerstag, 3. November 2011

Der erste Flug

Heute hat Bernd Mangold mit Stefan Hüveler als Co den ARCUS erstmals namibische Luft schnuppern lassen. Stefan ist die gute Seele in Bitterwasser, wenn etwas mit den Motoren nicht funzt. Er kriegt das immer wieder hin. 413 OLC km mit einem 113km/h Schnitt sind verdammt gut, wenn man bedenkt, dass alle im Moment von schlechtem Wetter reden. Der erste Bart ging direkt nach dem Motor einfahren mit einem mittleren Steigen von 2,8m/s bis über 4.000m. Das spricht nicht dafür, dass sie den vollen Tag ausnutzen wollten. Wir freuen uns jedenfalls, wie die kleinen Kinder auf Weihnachten, auf unseren Urlaub.

Offensichtlich arbeitet der Motor unter den extremen Bedingungen in Namibia prima. Bernd hat bei seinem Motorlauf vom Take Off bis zum Abschalten ein mittleres Steigen von 2,3 m/s gehabt. Ein sehr guter Wert.

Den Flug findet Ihr hier:
http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?dsId=2155821