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Vom 17.02.21 bis 20.02.21 sind wir in die Namib Wüste gefahren. Dieses mal sollten die einzelnen Etappen nicht so groß werden wie beim letzten Trip.
Wir haben sehr schöne Lodges und einige nette Leute kennen gelernt. Corona ist hier nicht so sehr ein Problem. Beim Einkaufen im Supermarkt wird natürlich Maske getragen und am Eingang werden die Hände und der Einkaufwagen desinfiziert. Abstand halten ist auch selbstverständlich. Ansonsten, außerhalb der Städte, ist alles fast wie immer. Zumal sich hier das Leben draußen abspielt und der Virus 34°C nicht mag.
Wir sind von Bitterwasser aus über Rehoboth und den Gamsbergpass zur Lodge "Namib's Valley of a Thousend hills" gefahren. Dort hatten wir eine nette Unterhaltung mit der Verwalterin Elise. Wir waren ja auch die einzigen Gäste.
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Der Gamsberg Pass |
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Eine unheimlich tolle Aussicht. |
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Die Hütten. Alles ok. |
Am nächsten Tag fuhren wir den kurzen Weg bis zur Rostock Ritz Lodge. Einige unserer Fliegerfreunde haben hier schon öfters übernachtet und einige sind von Bitterwasser aus mit dem Segelflugzeug hier hin geflogen. Also wollten wir die Lodge auch einmal kennen lernen.
Eine sehr gepflegte Lodge. Wir sind sehr schnell mit der Inhaberin Yvonne ins Gespräch gekommen. Ihr Mann und Sie haben die Lodge vor zwei Jahren gekauft. Und dann kam Corona. Hoffen wir, dass die Touristen-Saison in Namibia bald wieder anläuft. Wie überall auf der Welt haben viele Existenzprobleme.
Wir haben den Tag genossen und den schönen Pool ausgiebig genutzt.
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Die Hütten von Rostock Ritz |
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Im Pool |
Von Rostock Ritz aus sind wir zur We-Kebi Lodge gefahren. Auch hier waren nur wenige Gäste und wir waren sehr schnell im Gespräch mit der Inhaberin Sarah. Ihr Mann und sie besitzen insgesamt vier Lodges. Eine davon ist die Lodge Hammerstein, eine der großen Lodges in Namibia. Hammerstein ist zur Zeit wegen der Touristenflaute komplett geschlossen. Hier in We-Kebi wird gerade an einer Erweiterung des Restaurants mit einer sehr großen Terrasse gearbeitet. Das wird mal ganz was Tolles. Zumal direkt vor der Terrasse ein Wasserloch ist. Während wir Kaffee getrunken haben zog eine große Herde Gnus an der Lodge vorbei und am Wasserloch sammelte sich ein Herde Elan.
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Unsere Hütte. Sehr komfortabel. |
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Eine Herde Elan direkt vor der Terrasse |
Bei der abendlichen Sundowner Rundfahrt konnten wir dann auch noch drei Nashörner sehen. Für die Tiere hier ist das viele Gras natürlich ein Segen.
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Nashörner |
Auf dem Weg nach Hause, Wüste, in der 20 Zentimeter hoch das Gras steht. Das haben wir noch nie gesehen. Wahrscheinlich werden wir das auch in unserem Leben nicht mehr sehen.
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Gras in der Wüste! |
Es hat hier soviel geregnet wie noch nie.
Wir werden jetzt noch ein paar Tage in Bitterwasser verbringen und am Samstag nach Windhoek fahren, dort übernachten und am Sonntagmorgen mit EUROWINGS zurück nach Deutschland fliegen.
Wir haben die Entscheidung, diesen Winter wieder in Namibia zu verbringen keinen Tag bereut. Es war mal wieder wunderschön. Die Buchung für den nächsten Winter ist bereits gemacht.
English Version =======================
From 17.02.21 to 20.02.21 we drove into the Namib Desert. This time the individual stages should not be as big as on the last trip.
We met very nice lodges and some nice people. Corona is not so much a problem here. When shopping in the supermarket we wear masks of course and at the entrance we disinfect our hands and the shopping cart. Keeping distance is also a matter of course. Otherwise, outside the cities, everything is almost the same as bevore. Especially since life here takes place outside and the virus does not like 34°C.
We drove from Bitterwasser via Rehoboth and the Gamsberg Pass to the lodge "Namib's Valley of a Thousend hills". There we had a nice chat with the administrator Elise. We were the only guests.
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The Gamsberg Pass
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An incredible view.
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The cabins. Everything ok. |
The next day we drove the short distance to the Rostock Ritz Lodge. Some of our aviator friends have stayed here many times and some have flown here by glider from Bitterwasser. So we wanted to get to know the lodge as well.
It is a very well maintained lodge. We quickly got into conversation with the owner Yvonne. Her husband and she bought the lodge two years ago. And then came Corona. Let's hope that the tourist season in Namibia will start again soon. Like everywhere else in the world, many have livelihood problems.
We enjoyed the day and used the beautiful pool extensively.
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The cabins of Rostock Ritz
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In the pool
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From Rostock Ritz we drove to the We-Kebi Lodge. Again, there were only a few guests and we were very quick to chat with the owner Sarah. Her husband and she own a total of four lodges. One of them is Hammerstein Lodge, one of the great lodges in Namibia. Hammerstein is completely closed at the moment because of the tourist lull. Here in We-Kebi they are currently working on an extension of the restaurant with a very large terrace. That will be quite something. Especially since there is a waterhole directly in front of the terrace. While we were drinking coffee, a large herd of wildebeest passed by the lodge and a herd of eland gathered at the waterhole.
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Our lodge. Very comfortable.
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A herd of Elan right in front of the terrace |
During the evening sundowner drive we could see three rhinos. For the animals here the much grass is of course a blessing.
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Rhinos
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On the way home, desert where the grass is 20 centimeters high. We have never seen that before. We probably won't see it again in our lifetime either.
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Grass in the desert!
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It has rained here as much as never before.
We will now spend a few more days in Bitterwasser and drive to Windhoek on Saturday, spend the night there and fly back to Germany with EUROWINGS on Sunday morning.
We have not regretted the decision to spend this winter again in Namibia one day. Once again it was wonderful. The booking for next winter is already made.
*** Translated with www.DeepL.com/Translator (free version) ***
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