Freitag, 13. November 2015

Die ersten Tage

03.11.2015 bis 06.11.2015

Am Dienstag den 03.11.2015 sind wir mit dem A330 der Air Namibia durch die Nacht geflogen. Der Flug verlief ohne weitere Vorkommnisse und war sehr ruhig.

04.11.2015
Die Dame an der Immigration war sehr genau. Auf dem auszufüllenden Formular zur Einreise gibt es ein Feld, wie lange man in Namibia bleiben möchte. In dieses Feld haben wir 50 Tage eingetragen. Die Dame wollte daraufhin unser Rückflugticket sehen. Es waren aber nur 42 Tage Aufenthalt. Anschiss erhalten und Formular geändert.

Von Kalahari Car Hire - Herr Hester bekamen wir dieses mal das Auto seiner Frau. Ein VW Tiguan. Der von uns gewünschte Hilux war nicht verfügbar.

Schwarze Ledersitze und Namibia. Ich finde, das ist eine schlechte Kombination. Außerdem ist der Wagen sehr klein und das Flächenrad, die Zugstange und der Kuller vom Flugzeug passen kaum hinein.

Am 23. November soll das Auto getauscht werden.

Vorerst ein VW Tiguan
In Bitterwasser angekommen gab es die bekannt freundliche Begrüßung. Die paar wenigen Anwesenden waren sehr froh, dass die Überfluggenehmigung durch das Namibische Militär endlich erteilt wurde. Leider konnte deshalb an den ersten beiden Tagen der Saison nicht geflogen werden.

Wir bezogen unseren Bungalow und freuten uns über die neuen Nachttische, den Couchtisch, den vergrößerten Schreibtisch und das neu renovierte Bad. Da wurde während unserer Abwesenheit viel gearbeitet.

Das neu renovierte Bad. Es ist sehr schön geworden.

Die neuen Armaturen geben ein völlig neues Duscherlebnis.

Couchtisch in Afrika - Style

Die Nachttische im gleichen Style wie die anderen Möbel.
Der Schreiner, Werner Fourier von der Wohlzufrieden Farm
hat sehr gute Arbeit geleistet.
05.11.2015
Vorbereitung des Flugzeuges und Ruhetag

06.11.2015
Fahrt über die Farm

Eckhart, unser neuer Farm-Manager, hat uns eingeladen mit Ihm entlang der Farm zu fahren. Die Farm ist so groß, dass eine Fahrt mit dem Auto entlang des Zaunes ca. 5 Stunden dauern würde. Wir sind ca. 3 Stunden unterwegs gewesen. Dabei haben wir jede Menge Oryx, Springböcke, Steenbocks und die sechs Giraffen gesehen. Die Zebras und Hartebeest (Kuhantilopen (https://de.wikipedia.org/wiki/Eigentliche_Kuhantilopen) konnten wir leider nicht entdecken.

Seit diesem Jahr haben wir sechs Giraffen auf der Farm.
Die Größe der Farm beeindruckte uns gewaltig. Tiere, die hier herum laufen, leben wie in vollkommener Freiheit. Die Giraffen zum Beispiel benutzen nur 1/4 der zur Verfügung stehenden Fläche.







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